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Die Behandlung mit der
Ewigen-Nadel-Therapie
jetzt exklusiv vom Erfinder Dr. med. Ulrich Werth auf Mallorca

Stammzell-Bildung durch die Ewige Nadel

Stammzellen spielen bis heute wissenschaftlich und in den Köpfen Heilung suchender Patienten sowie bei der Ewigen-Nadel-Therapie eine sehr große Rolle. Deshalb möchte ich hier auf Stammzellen näher eingehen.

Welche Stammzell-Arten gibt es?

Seit der Zufallsentdeckung durch die künstliche Befruchtung und Entstehung des Wunderschafes „Dolly“ ist die Stammzell-Forschung auf der ganzen Welt ins Rollen gekommen. Was ist des Pudels Kern des Dolly-Experiments? Und was sind endogene Stammzellen? Nachdem so viel Aufregung durch das Wunderschaf „Dolly“ durch Medien entstanden war, weiß mancher heute gar nicht mehr, auf was es eigentlich dabei ankam.

Das Experiment der schottischen Wissenschaftler war nicht gelaufen wie geplant. Als es zufällig dazu kam, dass sich aus einer entkernten Eizelle eines erwachsenen Schafes nach Implantation eines Zellkernes aus einer Euterzelle desselben Schafes ein völlig neues Individuum - Dolly genannt - entwickelte. Die dadurch ausgelöste Forschungslawine baute auf der Erkenntnis auf, dass neues Leben aus einem einzigen erwachsenen Organismus entstehen kann. Das war sonst nur durch die Befruchtung zweier Keimzellen zweier verschiedener Organismen möglich. Dabei ist man davon ausgegangen, dass nur Keimzellen das Potenzial für die Entstehung eines neuen Organismus haben. Jetzt stellte sich heraus, dass jedes Organsystem ein Reservelager solcher besonders geschützt eingebetteten Zellen hat. Diese können bei Aktivierung durch Stimuli, also spezielle Reize, den Befehl der Vermehrung und den Befehl zur Reparatur an geschädigten Gewebestellen bekommen. Dann können diese pluripotenten, also fast in jeder Richtung differenzierbaren Zellen das Organ Haut oder die jeweilige Hirnregion durch sinnvollen Einbau reparieren.

So funktioniert auch die bereits in der Einleitung erwähnte und immer noch abgestrittene Neurogenese im Gehirn. Die damit verbundenen Vorgänge nennt man Regenerationsvorgänge. Der Organismus kann diese Vorgänge bei Verletzung oder Schädigung, durch Funktionstraining durch den Reiz, der durch den Mangel entsteht, selbst in Gang setzen. Dabei spielt ein Zwischenschritt die Bildung von Signalproteinen eine ganz wichtige Rolle. Diese Signalproteine geben den organeigenen oder auch als endogene Stammzellen bezeichneten Zellen den Befehl zur Vermehrung und Ausschwärmung. Damit die Reparaturvorgänge ausgeführt werden können.

Heilung von Querschnittsgelähmten

Augustinus Bader, Professor an der Universität Leipzig, ist damit beschäftigt, solche Signalproteine zu isolieren, zu synthetisieren und damit Regenerationsprozesse zu Heilzwecken in Gang zu setzen. Sensationelle Erfolge hat er beispielsweise bei der Heilung von Querschnittsgelähmten. Durch seine Signalproteine werden die Nerverzellen in der Wirbelsäule angeregt, sich neu zu bilden und damit den Patienten wieder das Laufen zu ermöglichen.

Was noch eine Schlussfolgerung des Dolly-Experimentes ist: Die früher angenommene Altersgrenze mit der Begründung dann tritt Altersschwäche ein und es sei nichts mehr zu machen, ist falsch. Früher hat man das Dogma gehabt: Die Zellen des Körpers können sich nur etwa 120-mal teilen, danach geht’s nicht mehr weiter. Jetzt sieht es durch die eben erläuterten Erkenntnisse ganz anders aus. Es können durch entsprechende Stimuli immer wieder neue Zellen aus den endogenen Zellen gebildet werden. Dr. Thomas Nesselhut schätzt das zellbiologisch mögliche Alter auf 150 Jahre.

Ausgangs- und Endpunkt der gesamten Stammzellforschung bleiben die natürlichen, bereits im Organismus angelegten Stammzellen, die endogenen Stammzellen. Es kommt also nur darauf an, deren Vermehrung zur Regeneration in Gang zu bringen. Darauf beruht die von mir entwickelte Ewige-Nadel-Therapie, die den Organismus auf die mangelhaft funktionierende und mangelhaft strukturierte Körper- bzw. Hirnregion hinweist. Damit dort, wo jetzt Not am Mann ist, repariert wird.

Also gibt es eine Motivation, alles gegen die das Leben verkürzenden Krankheiten zu tun und die Lebensqualität zu verbessern. Dann ist das Leben noch sehr lange lebenswert.

Was sind adulte Stammzellen?

Dass adulte Stammzellen im Rattenversuch etwas brachten als Neuheit zu verkaufen ist journalistische Sensationslust gepaart mit Schnee von gestern. Auch die ethisch nicht bedenklichen adulten Stammzellen wurden trotz Erfolge abgeschafft. Die adulten Stammzellen sind Stammzellen aus dem Knochenmark desselben Patienten. Das hat den Vorteil, dass es keine Unverträglichkeitsreaktion durch Abstoßung des eigenen Gewebes gibt. Allerdings sind es Zellen, die zwar noch als Stammzellen bezeichnet werden können, aber nicht mehr ganz omnipotent sind.

Was heißt omnipotent? Omnipotent ist eine befruchtete Eizelle. Aus ihr entsteht der Organismus mit all seiner Vielzahl der Zellen. Das heißt also, die Eizelle ist omnipotent und kann sich in jeder Richtung entwickeln und differenzieren.

Das kann aber die Knochenmarkzelle nicht mehr ganz so in diesem Maße. Trotzdem spricht vieles in dem Buch von Johannes Huber, Professor an der Universität in Wien, dafür. Er erklärt die Reparatur-Mechanismen durch Organismus eigene Stammzellen im Gehirn ausführlich. In dem sogenannten X-Cell-Center, von denen auch eins in Düsseldorf existierte, wurde die Methode praktiziert. Der Parkinson-Patient H. W. berichtet darüber, dass ihm die Kombination der beiden Behandlungsmethoden, die adulte Stammzell-Therapie und die Behandlung mit der Ewigen-Nadel-Therapie zur völligen Chemiefreiheit von Parkinson-Mitteln verholfen hat. Ihm ist es unverständlich, wie es zur Schließung der Klinik trotz zahlreicher Erfolge kam. Praktisch wurden die aus dem Knochenmark desselben Patienten gewonnenen Stammzellen in die Nähe des Wirkungsortes in die Liquor Räume des Gehirns mit operativen Methoden gebracht.

Braucht man überhaupt tote Embryos?

Die embryonalen Stammzellen wurden aus getöteten menschlichen Embryos gewonnen. Deshalb ist das Verbot aus ethischen Gründen berechtigt. Vor allem, wenn das gar nicht nötig ist, weil der Körper selber Stammzellendepots hat, die nur aktiviert werden müssen. Inzwischen sind auch die embryonalen Stammzellen, um die so viel Wind gemacht wurde, in der klinischen Praxis weitgehend ad acta gelegt.

Kann man tierische (xenogene) Stammzellen gebrauchen?

Xenogene Stammzellen sind tierische, embryonale Stammzellen mit einem so geringen Differenzierungsgrad, dass man sie noch als Stammzellen mit Multipotenz bezeichnen kann. Multipotenz ist annäherungsweise Omnipotenz. Die Anwender dieser Behandlungsmethode sind überzeugt davon, dass sie mehr Erfolg haben, als dies mit menschlichen embryonalen Stammzellen möglich wäre. Aus meiner Sicht wäre das nicht ausgeschlossen. Es könnte sein, dass sich die Erbanlagen mischen müssen. Allerdings gibt es hier auch sehr viele Gegenstimmen, die nicht ohne Fakten argumentieren: Untersuchungen zeigten, dass die Tumormarker erhöht sind. Deshalb wird ständig die Möglichkeit der Entartung in Krebszellen diskutiert. Dass es bereits Beweise einer dortigen Gefahr in der Praxis gibt, wage ich zu bezweifeln. Auf jeden Fall ist das Gebiet der Stammzellen noch lange nicht erforscht genug.

Die natürlichen Stammzellen sind das Beste

Die letzte und völlig natürliche Art von Stammzellen sind die natürlichen (endogenen) Stammzellen. Sie wachsen natürlich durch Stimulation durch die Ewige-Nadel-Therapie, durch Gebrauch der Zellen, hier insbesondere der Nervenzellen und durch die durch diese Reize ausgelösten und gebildeten Signalproteine. Diese geben den vorhandenen endogenen, natürlich auch im Gehirn vorhandenen Stammzellen den Befehl zur Teilung, damit neue wachsen können. Die Ewige-Nadel-Therapie kann nur funktionieren, weil das prinzipiell möglich ist.

Nicht nur die „Ewigen Nadeln“ können die Bildung der endogenen Stammzellen bewirken und steigern. Alles, was Regenerationsprozesse anregt, tut dies, wie Sport, gesunde Ernährung (siehe Seite Hinweise zum Lebensstil). Es gibt schon eine Fülle von wissenschaftlichen Publikationen mit Beweisen dafür. Durch stimulierende Reize werden Signalproteine gebildet, die den Stammzellen mitteilen, dass sie sich vermehren müssen. Die alte Meinung, dass es zwangsläufig zum Altersabbau kommt, wenn die Zelle sich 120-mal geteilt hat, stimmt nicht. Im Gegenteil, wie schon Rupert Shaldrake beobachtete, sondern die absterbenden Zellen geben dann Stoffe ab, die die Stammzellbildung stimulieren. Es ist ein Sterben und neugeboren werden von Zellen, ein allgemeines Prinzip des Lebens. Sicher passiert das auch bei größten Belastungen wie beim  Sport. Es sprossen auch neue kleine Gefäße in die Gewebe. Bei zur Regeneration notwendigen Erholungspausen steigt die Leistungsfähigkeit mit einer Erneuerung der dazu notwendigen Strukturen, die durch endogene Stammzellbildung möglich ist.

Die richtige Ernährung und Sport helfen

Bei der Ernährung sollten möglichst alle Bausteine zu sich genommen werden. Wie zum Beispiel die Omega-3-Fettsäuren, weil sie Bestandteil der Nervenzell-Membran sind. Viel Rohkost liefert auch mehr Elektronen, die haben ein Reduktionspotenzial und helfen gegen oxidativen Stress mit Radikal-Bildung. Radikale „klauen“ ihre fehlenden Elektronen und oxidieren dadurch andere körpereigene Substanzen, die der Köper nicht oxidiert braucht. Der pH-Werth, also das Maß für die Konzentration der Protonen, darf nicht zu niedrig und damit sauer sein.

Also die Bildung der besten endogenen, weil körpereigenen Stammzellen braucht ein gesundes physiologisches Milieu, aber auch herausfordernde Reize wie angemessenen Sport oder angemessene Bewegung. Geistige Herausforderungen, die entschlossen bewältigt werden, fördern als geistiges Training auch die Stammzell- Bildung und die Neurogenese. Das muss nicht nur Sudoku  oder Kreuzworträtsel sein. Es ist noch viel wirkungsvoller die echten Herausforderungen des Lebens mit allen Konsequenzen mutig anzunehmen. Dazu gehören dann auch die durchzustehenden Emotionen, die wiederum die Gedächtnisfunktionen verstärken. Also auch durch aufregende unvergessliche Erlebnisse.

Trauen Sie sich etwas!

Nur der träge Feigling baut ab.  Denn nur „Wer wagt gewinnt“ und bildet neue Zellen, die ihn dann auch verjüngen.