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Die Behandlung mit der
Ewigen-Nadel-Therapie
jetzt exklusiv vom Erfinder Dr. med. Ulrich Werth auf Mallorca

Regenerative Medizin und Zeitparameter der Prozesse

Warum helfen die Nadeln unterschiedlich schnell und unterschiedlich intensiv?

Mit der Antwort auf diese Frage kann man sich dann auch etwas über die Zeitdauer bis zum Erfolg ableiten. Generell gilt: Die Titan-Mikro-Implantate vermitteln über den korrespondierenden Punkt des jeweiligen Organs oder Gewebes des Körpers die Information, wo etwas regeneriert oder allgemeiner, in Ordnung gebracht werden soll. Außerdem empfängt jede kleine „Nadel“ Energie in Form elektromagnetischer Wellen, besonders von der Resonanzfrequenz, die sich aus der Länge dieses Dipols errechnet. Es ist wieder die von Tesla entdeckte „freie Energie“. Mit dieser Energie und Information erhält die Zelle des jeweiligen Gewebes des Organismus das, was sie zur Regeneration braucht.

Alle Vorgänge haben bestimmte Zeitparameter. Ein physikalisches Beispiel: Die Geschwindigkeit des freien Falles richtet sich nach der Erdbeschleunigung. Sie und die Fall-Zeit sind durch anderes nicht beeinflussbar. So brauchen die physiologischen und die biochemischen Vorgänge charakteristische Zeit.

Wie lange dauert die Regeneration bei Parkinson?

Bei Parkinson beobachten wir ein Sekunden-Phänomen nach dem Einbringen der Nadeln. Das heißt: Es kommt zu einer sofortigen Besserung. Was kann da die Ursache sein? So schnell kann es natürlich nicht zu einer Neubildung von Nervenzellen, der sogenannten Neurogenese kommen. Das kann nur die sofortige Ausschüttung des Transmitters, Dopamin, aus den noch vorhandenen Nervenzellen der Substantia nigra sein. Wenn die zu dieser Zeit ausgeschüttete Dopamin-Menge von nur noch 20% der normalerweise  vorhandenen Nervenzellen ausgeschüttet ist, braucht es Nachschub. Der kommt aber erst, wenn verschiedene weitere Vorgänge stattgefunden haben. Ich gehe davon aus, dass die meisten der verbliebenen Neurone der Substantia nigra vor der Behandlung nicht in der Lage waren, den Transmitter auszuschütten. Eher sich damit selbst weiter geschädigt oder gar innerlich „vergiftet“ haben. Jetzt sind sie wieder in der Lage den Transmitter auszuschütten. Nun entsteht erstmals wieder ein Mangel in der Zelle. Im komplexen biologischen Regelsystem bedeutet das eine Information zur Mangelbeseitigung, also Synthesesteigerung. Es wird wieder mehr Dopamin gebildet. Nun muss es vom Zellkörper entlang dem Nervenzellfortsatz bis zur Synapse transportiert werden, was nur millimeterweise und damit zeitaufwendig erfolgt. So kann ein nach dem Sekundenphänomen auftretendes erneutes Tief erklärt werden. Wenn das nun zunehmende Dopamin an dem Striatum (nachfolgende Hirnregion) ausgeschüttet wird, geht die Bewegung wieder weiter besser. Durch die Ankurbelung dieser Funktionen infolge Stimulierung durch die „Ewigen Nadeln“ werden weitere Vorgänge, wie die Synapsenbildung (Synaptogenese) in Gang gesetzt. Die Zeitparameter hierfür betragen bei der Substantia nigra 1,2 oder mehr Wochen. Die weitere Funktionssteigerung bewirkt die Ausschüttung von Signalproteinen, die dann die Neurogenese, Neubildung von Nervenzellen der Substantia nigra, hervorruft. Mit einer Stabilisierung der erhöhten Dopamin-Bildung als Resultat kann nach 9 Monaten gerechnet werden (siehe DaTscan von Enrico Schulz). Synchron mit der steigenden Dopamin-Produktion und -Ausschüttung  steigt die Beweglichkeit und bei fehlender Reduktion des „künstlichen Dopamins“ (den Parkinson-Mitteln) kommt es zur „Überbeweglichkeit“, die unregelmäßig ausschlagend, wie beim Veitstanz (Chorea Hungtington) ist und unbedingt vom Parkinson-Zittern unterschieden werden muss. Weil die Medikamente nicht rauf sondern runter gesetzt werden müssen (häufigster Neurologen-Fehler).

Hindernisse für die Regenerationsprozesse

Grundsätzlich sind alle Gewebe regenerationsfähig. Als ich im Jahre 1999 einen Patienten mit Knie-Gelenks-Arthrose mit implantierten Dauer-Nadeln beschwerdefrei machte, wunderte sich der Orthopäde bei der Röntgen-Kontrolle, dass der Knorpel dicker war. Schriftlich gab er mir trotz Bitten den Befund nicht. Er hatte nur die Begründung: „Ich werde mich doch nicht mit der Schulmedizin anlegen.“ Die Regenerationsmedizin wird heute noch von einigen Kollegen für unmöglich gehalten. Es passt nicht in das Geschäftsmodell: „Je kränker der Patient bleibt, desto besser kann ich abrechnen.“

Es kann zwar jedes Gewebe über angeregte Stammzellbildung regenerieren, aber es gibt - und das muss man akzeptieren - Therapie-Hindernisse:

  • Das sind abgestorbenes Gewebe, im Kopf durch verschlossene Gefäße „Enzephalomalazie“, ein Therapie-Hindernis bei Demenz. Das ist eine mangelnde oder fehlende Durchblutung. Der Erfolg kann durch fehlende „Bausteine“ für die Synapto- und Neurogenese oder für das jeweilige zu regenerierende Gewebe, für diese notwendigen Substanzen, verringert werden.
  • Bei Arthrose der Gelenke, wenn Knochen auf Knochen im Gelenk aufeinander stehen und reiben. Wenn also der Knorpel dazwischen völlig fehlt. Dann kann kein Knorpel mehr regenerieren, weil keiner da ist. So ist es auch an anderen Stellen des Körpers: Ist nichts da, kann nichts wachsen.

Hieraus wird auch klar, dass jeder Mensch mit einer unterschiedlichen Ernährung und einer unterschiedlichen Konstitution unterschiedlich auf die „Ewige-Nadel-Therapie“ ansprechen muss.

Außer diesem „feststofflichen“ Aspekt spielt der„feinstoffliche“ Energiezustand eine große Rolle. Er wird beeinträchtigt durch

  • zusätzliche Krankheiten
  • Operationen
  • Narkosen
  • emotionale Traumen, besonders psychosozialer Art

Ein Beispiel: Ein Multimilliardär kam wegen Parkinson. Die „Ewige-Nadel-Therapie“ führte in einer Bonner Universitätsklinik zu einer nachweislichen Besserung. Das wurde sogar im Arztbrief aufgeführt. Die Wirkung hielt nicht an. Die Ursache war ein ständiger Streit mit seinem Stiefsohn um  Erdöl-Felder. Erst nach Beendigung dieses nervenzehrenden Streites verschwand Parkinson.