Preis-Leistungs-Verhältnis
der Ewigen-Nadel-Therapie am Beispiel der Parkinson-Erkrankung
Der Preis
Die für meine Therapie erforderlichen, als Medizinprodukt zugelassenen Nadeln aus Titan von einer darauf spezialisierten französischen Firma kosten bei mir einschließlich Honorar 60 Euro inkl. MwSt. je Implantat. Da ich dauerhaften Erfolg habe, wenn ich nach meinen Erfahrungen entsprechend der Schwere der Parkinson-Symptome mehrere Mikroimplantaten pro Punkt einpflanze und alle Begleitkrankheiten mitbehandle, benötige ich bei Parkinson ca. 140 bis 150 Mikroimplantate. Bei anderen Erkrankungen benötige ich meist weniger Mikroimplantate, selten mehr. Bei Parkinson müssen Sie mit einem Preis zwischen 8.400, - und 9.000, - EUR rechnen.
Die geplante Anzahl und der daraus resultierende Preis wird dem Patienten bereits bei der Erstellung des individuellen Behandlungsplans mitgeteilt, um vor der Behandlung sein Einverständnis zu haben. Unmittelbar nach der Behandlung jedes Patienten wird in seiner Anwesenheit die genaue Anzahl der verbrauchten Titan-Mikroimplantate gezählt und der Preis ermittelt, da die Anzahl am Ende doch um ein paar Nadeln differieren kann.
Die Behandlung sämtlicher Erkrankungen gleichzeitig führt auch bei der als Hauptgrund vorliegenden Erkrankung zu mehr Erfolg. Jede zusätzliche Krankheit stellt sonst ein Störfeld für den Energiefluss und damit für den Erfolg der Therapie dar. Jede einzelne Erkrankung wird nach der Behandlung ebenfalls besser. Sämtliche Störfelder, wie zum Beispiel auch künstliche Gelenke, die der Patient hat, müssen mit behandelt werden. Sonst würde die Wirkung bald wieder abklingen. Die Wirkung meiner Nadeln hält jedoch an, wie aus der Nachbefragung aus dem Jahr 2013 bei Patienten hervorging, die ich 12 Jahre zuvor behandelt hatte. Schlicht gesagt ist die Investition in die „Ewige-Nadel-Therapie“ nach Werth eine Investition für ein neues Leben mit mehr Lebensqualität.
In den 60, - Euro pro Mikroimplantat aus Titan ist nicht nur der für Akupunktur-Nadeln erhebliche Preis des Produktes, sondern das Honorar und die lebenslange fernmündliche oder auch durch Anwesenheit in der Praxis erfolgende Konsultation als Nachbetreuung enthalten. Die Nachbetreuung umfasst alles, was Sie wünschen außer weitere Titan-Mikroimplantate. Diese müssten, bei nochmaligem Bedarf zum Beispiel wegen einer dennoch eingetretenen weiteren Erkrankung natürlich bezahlt werden. Die Nachbetreuung wegen der Parkinson-Erkrankung besteht hauptsächlich in den telefonischen Konsultationen zwecks Anpassung der Parkinsonmittel nach der Behandlung. Inklusive sind, wenn Sie es wünschen, Besprechungen mit Ihrem Neurologen und/oder Ihrem Hausarzt. Dazu werden mir unter anderem Videos zugeschickt, an denen ich die medikamentöse Einstellung erkenne. Fragen über Medikamente, Lebensstil, Vitamin-Einnahmen und über Nahrungsergänzungsmittel sind natürlich ebenso dabei. Oft bekomme ich Videos, aus denen die Beweglichkeit von mir beurteilt werden soll. Das tue ich auch wunschgemäß inklusive für den oben angeführten Preis.
Ist der Patient top-gesund und hat keine Fragen mehr, habe ich weniger zu tun. Obwohl mich natürlich auch die ständig eingehenden Erfolgsberichte aufbauen und motivieren, ohne diese hätte ich den steinigen Weg niemals durchgehalten. Wieviel ich zutun habe mit der Nachbetreuung ist ähnlich der gerechten Bezahlung bei den alten Chinesen, bei denen der Arzt nur Geld bei erhaltener Gesundheit bekam. Ich habe weniger Nachbetreuung, wenn gleich alles top bei dem Patienten ist. Aber ich betreue gern nach, weil ich gern mein Wissen zu all den möglichen Fragen weitergebe. Schließlich habe ich 46 Jahre medizinische Erfahrungen mit Patienten und mit Bezügen zur Grundlagenforschung gesammelt. Für Patienten mit den Mikroimplantaten von mir bin ich immer zu sprechen. Wir machen keine Terminabsprachen. Ich schalte nur in der Nacht und beim Behandeln das Telefon ab. Spontan funktioniert besser und ist praktikabler.
Das Preis-Leistungsverhältnis
Um plausibel zu machen, wieso der betroffene Patient Zeit und Geld spart, muss ich eine Patienten-Geschichte aus der Zeit vor der Entdeckung der „Eigen-Nadel-Therapie“ von mir erzählen:
Als Heinz Stechan noch im Vorstand der dPV (deutsche Parkinson-Vereinigung) war, lud er mich oft zu Vorträgen über Akupunktur und chinesische Medizin ein. Bei diesen Vorträgen ging es eigentlich immer um die von mir bis dahin angewendete normale Akupunktur. Wenn unter den Zuhörern jemand saß, der gerade starke Beschwerden, meist Schmerzen hatte, bekam er natürlich vor „versammelter Mannschaft“ gleich Nadeln. Natürlich konnte ich ihn nicht leiden sehen, wenn ich ihm mit ein paar Piksern davon befreien konnte. Das war doch klar. Ich stand außerdem so zu der Akupunktur, dass ich daraus kein Geheimnis oder Wesen darum machte.
Bei einem dieser Vorträge wurde ich dann im Dialog mit den Zuhörern animiert, es einmal bei einem Parkinson-Patienten mit den Nadeln zu versuchen. Der Parkinson-Patient konnte, während alle beim Vortrag ihre Kaffeetasse an den Mund nahmen, diese Handlung nicht durchführen. Er konnte die Tasse mit seinem durch Parkinson steifen und weniger kräftigen rechten Arm nicht bis zum Mund führen. Die Anwesenden forderten mich auf, doch wenigstens einmal zu versuchen, ob da meine Nadeln nicht auch helfen könnten. Zu dieser Zeit zweifelte ich noch stark an der Wirkung bei Parkinson. Da ich natürlich weiß, Akupunktur-Nadeln können niemals schaden, pikste ich vor den Zuhörern die Punkte für den rechten Arm am Ohr, noch einen Punkt für die Muskelentspannung und den Punkt für die Substantia nigra, der „schwarzen Substanz“. Das ist die kleine Hirnregion, bei der die Nervenzellen bei Parkinson absterben. Dann probierte der Patient nochmals, die Tasse an den Mund zu führen und es gelang. Zwei Tage später stand der Patient bei mir in Magdeburg in der Praxis und wollte wieder die Parkinson-Punkte. Da ich damals die „Ewige Nadel“ noch nicht entdeckt hatte, war die Wiederholung jeden oder jeden zweiten Tag nötig. Mit dieser Therapie fühlte sich der Patient aber so viel besser, dass er fast jeden Tag vom nahegelegenen Schöneck anreiste. Er kam jedes Mal wieder, wenn die Wirkung abgeklungen war. Bei normaler Akupunktur hält es eben nicht länger an als 2 Tage. Eine Sitzung kostete 50 Euro. Ganz abgesehen davon, dass der Patient auf die Jahre gerechnet Zeit von Wochen für die ständige erneute Verbesserung seiner Lebensqualität brauchte, kam für mehr als 600 Sitzungen eine Summe von über 30.000, - Euro an Kosten zusammen. Er wäre auch noch weiter zu mir gekommen. Leider war er jedoch auf dem Bahnhof im Winter durch Zugausfall so kalt geworden, dass er sich dabei eine Lungenentzündung zuzog und daran verstarb.
Wenn Sie einen guten Akupunkteur in der Nähe haben, könnten Sie auch diesen sehr mühsamen Weg gehen oder Sie entscheiden sich für die zeit- und kostengünstigere Variante der „Ewigen Nadel“ bei mir. Dann bekommen Sie die Behandlung für den Rest des Lebens in einer Sitzung. Sie brauchen dann einen Tag für die Anreise, einen Tag für die Nachkontrolle und einen Tag für die Abreise. Also insgesamt drei Tage anstatt Wochen. Soviel zur investierten Zeit.
Krankenkassen bezahlen die Therapie nicht
2009 erschien die Publikation von Schmidt, K., R. Rychlik in der Zeitschrift „Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement“. Bei der Parkinson-Studie ergaben die Hochrechnungen eine Parkinson-Mittel-Einsparung im Durchschnitt von 1 Mio. Euro pro behandelten Parkinson-Patient durch meine Behandlungsmethode mit den Ewigen Nadeln. Man sollte nun meinen, dass die Krankenkassen daran interessiert sein sollten, dass sie durch meine Therapie mit den Ewigen Nadeln Kosten einsparen können und deshalb die Therapie anerkennen und bezahlen. Dem ist leider nicht so, denn hinter den Kulissen regiert die Pharmaindustrie und sichert sich ihre Einnahmen zu Lasten des Beitragszahlers. Es gibt eine übergeordnete, zur Regierung gehörende und von der Pharmaindustrie gesteuerte weisungsberechtigte Stelle für die Kassen, die Regressforderungen durchsetzt, wenn gesunde Behandlungen bezahlt werden. Die Krankenkassen dürfen nur Behandlungen bezahlen, die der Pharma-Mafia recht sind.
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