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Die Behandlung mit der
Ewigen-Nadel-Therapie
jetzt exklusiv vom Erfinder Dr. med. Ulrich Werth auf Mallorca

Preis-Leistungs-Verhältnis

der Ewigen-Nadel-Therapie am Beispiel der Parkinson-Erkrankung

Das Preis-Leistungsverhältnis

Um plausibel zu machen, wieso der betroffene Patient Zeit und Geld spart, muss ich eine Patienten-Geschichte aus der Zeit vor der Entdeckung der „Eigen-Nadel-Therapie“ von mir erzählen:

Als Heinz Stechan noch im Vorstand der dPV (deutsche Parkinson-Vereinigung) war, lud er mich oft zu Vorträgen über Akupunktur und chinesische Medizin ein. Bei diesen Vorträgen ging es eigentlich immer um die von mir bis dahin angewendete normale Akupunktur. Wenn unter den Zuhörern jemand saß, der gerade starke Beschwerden, meist Schmerzen hatte, bekam er natürlich vor „versammelter Mannschaft“ gleich Nadeln. Natürlich konnte ich ihn nicht leiden sehen, wenn ich ihm mit ein paar Piksern davon befreien konnte. Das war doch klar. Ich stand außerdem so zu der Akupunktur, dass ich daraus kein Geheimnis oder Wesen darum machte.

Bei einem dieser Vorträge wurde ich dann im Dialog mit den Zuhörern animiert, es einmal bei einem Parkinson-Patienten mit den Nadeln zu versuchen. Der Parkinson-Patient konnte, während alle beim Vortrag ihre Kaffeetasse an den Mund nahmen, diese Handlung nicht durchführen. Er konnte die Tasse mit seinem durch Parkinson steifen und weniger kräftigen rechten Arm nicht bis zum Mund führen. Die Anwesenden forderten mich auf, doch wenigstens einmal zu versuchen, ob da meine Nadeln nicht auch helfen könnten. Zu dieser Zeit zweifelte ich noch stark an der Wirkung bei Parkinson. Da ich natürlich weiß, Akupunktur-Nadeln können niemals schaden, pikste ich vor den Zuhörern die Punkte für den rechten Arm am Ohr, noch einen Punkt für die Muskelentspannung und den Punkt für die Substantia nigra, der „schwarzen Substanz“. Das ist die kleine Hirnregion, bei der die Nervenzellen bei Parkinson absterben. Dann probierte der Patient nochmals, die Tasse an den Mund zu führen und es gelang. Zwei Tage später stand der Patient bei mir in Magdeburg in der Praxis und wollte wieder die Parkinson-Punkte. Da ich damals die „Ewige Nadel“ noch nicht entdeckt hatte, war die Wiederholung jeden oder jeden zweiten Tag nötig. Mit dieser Therapie fühlte sich der Patient aber so viel besser, dass er fast jeden Tag vom nahegelegenen Schöneck anreiste. Er kam jedes Mal wieder, wenn die Wirkung abgeklungen war. Bei normaler Akupunktur hält es eben nicht länger an als 2 Tage. Eine Sitzung kostete 50 Euro. Ganz abgesehen davon, dass der Patient auf die Jahre gerechnet Zeit von Wochen für die ständige erneute Verbesserung seiner Lebensqualität brauchte, kam für mehr als 600 Sitzungen eine Summe von über 30.000, - Euro an Kosten zusammen. Er wäre auch noch weiter zu mir gekommen. Leider war er jedoch auf dem Bahnhof im Winter durch Zugausfall so kalt geworden, dass er sich dabei eine Lungenentzündung zuzog und daran verstarb.

Wenn Sie einen guten Akupunkteur in der Nähe haben, könnten Sie auch diesen sehr mühsamen Weg gehen oder Sie entscheiden sich für die zeit- und kostengünstigere Variante der „Ewigen Nadel“ bei mir. Dann bekommen Sie die Behandlung für den Rest des Lebens in einer Sitzung. Sie brauchen dann einen Tag für die Anreise, einen Tag für die Nachkontrolle und einen Tag für die Abreise. Also insgesamt drei Tage anstatt Wochen. Soviel zur investierten Zeit.

Krankenkassen bezahlen die Therapie trotzdem nicht

Wegen meiner Therapie wollte ich den Bundesgesundheitsminister sprechen. Ein Vertreter war am Telefon. Ich erklärte ihm, dass pro behandelten Parkinson-Patienten eine Million Euro eingespart werden, wie ja die Studie von Prof. Schmidt bewiesen hatte. Er erklärte mir einen langen, hindernisreichen, bürokratischen Weg, unter anderem über den Bundesausschuss Ärzte/Krankenkassen. Bei diesem Weg wäre ich womöglich irgendwann auf der Strecke geblieben und in meiner Therapie kein Stück weitergekommen. Am Ende des Telefonats fragte ich: „Und Sie sind nicht zufällig im Aufsichtsrat der Pharmaindustrie?“ Er lachte schallend und sagte: „Sie wissen also Bescheid.“

Inzwischen gibt es einen Bundesverfassungsgerichtsbeschluss, in dem ausgeführt wird, dass die Krankenkassen bezahlen dürfen, wenn der Patient beweisen kann, dass es geholfen hat. Trotz Beweis der Hilfe und der extremen Einsparung müssen sie aber nicht zahlen. Fazit ist: Alles, was wirklich gesund und fit macht, müssen Sie in der Regel selbst bezahlen. Die Ursache liegt im Bundesmantelvertrag, einer gesetzlichen Grundlage des „Gesundheitswesens“, aus der hervorgeht, dass für jede Rechnungsstellung eines Arztes eine Krankheit vorliegen muss. Das heißt also, ohne Krankheit wird nichts verdient. Im alten China war es anders herum: Die Ärzte bekamen so lange regelmäßig von jedem betreuten Bürger Geld, solange sie gesund waren. Deshalb stammen von dort auch die besten Ansätze, um Menschen gesund zu machen. Der wirtschaftliche Anreiz bestand darin, alles für die Gesund-Erhaltung zu tun. Bei uns steht die Welt auf dem Kopf.