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Parkinson-Therapie erklärt

Regenerativer Parkinson mit den Ewigen Nadeln: Vieles wird besser

„Regenerativer Parkinson“ mit der Ewigen-Nadel-Therapie

In der Abbildung wird die Kurve der Lebensqualität, wie die Beweglichkeit und die sonstige Befindlichkeit, durch die blaue Linie dargestellt. Schon vor der Diagnose ist die Lebensqualität durch die Parkinson-Symptome gesunken. Ohne die Ewigen Nadeln sinkt diese im Laufe der Zeit beständig ab. Gleichzeitig nimmt die Menge der Medikamente zu, das stellt die rote Linie dar. Die Parkinson-Medikamente führen bei längerer Einnahme zu heftigen Nebenwirkungen. Mit den Ewigen Nadeln nimmt jedoch die Lebensqualität wellenförmig wieder zu und die Medikamentenmenge und die Nebenwirkungen der Medikamente sinken.

Wirksamkeitsbeweis durch Medikamenten-Einsparung

Bisher hat Dr. Werth ca. 6000 Parkinson-Patienten aus allen Erdteilen behandelt. Dadurch kam es hochgerechnet zu einer Einsparung von 6 Mrd. Euro an Parkinson-Mitteln, wie die Parkinson-Studie der Universitäten Tübingen 2009 (Prof. Karlheinz Schmidt) und Bochum (Prof. Reinhard Rychlik) gezeigt hat. Es wurde die Parkinsonmittel-Einnahme-Dosis bei 136 mit der Werth-Therapie behandelten Patienten mit 78 Patienten ohne diese Therapie verglichen. Es zeigte sich eine deutlich (signifikant) geringere erforderliche Parkinsonmittel-Dosis bei den von Dr. Werth behandelten Patienten. Die Publikation in der Zeitschrift „Gesundheits­ökonomie & Qualitäts­management“ bewies die Einsparung von hochgerechnet 1 Mio. Euro an Medikamentenkosten pro behandeltem Parkinson-Patient und damit die Wirksamkeit der Ewigen-Nadel-Therapie.


Dr. med. Ulrich Werth erklärt die Therapie

Dr. Werth: Zusatz Sendung zum Interview mit Reinhard Egert
Parkinson und die Ewige Nadel - Im Gespräch mit Dr. med. Ulrich Werth

Parkinson-Patienten berichten über ihren Heilungsverlauf

Mit den Ewigen Nadeln aus der Parkinson-Falle
Die Ewige Nadel bei Parkinson - Schilderung des Patienten Reinhard Egert

In der Sendung "Mit den Ewigen Nadeln aus der Parkinson-Falle" schildert PD Dr. habil. Andreas Schwarzkopf, ein renomierter Arzt und vereidigter Sachverständiger, wie er durch die Ewige-Nadel-Therapie heraus aus der Krankheit und wieder in eine neue Schaffensperiode mit zahlreichen Projekten gelangte.

Das Video "Die Ewige Nadel bei Parkinson - Schilderung des Patienten Reinhard Egert" ist besonders wert(h)voll. Es ist eine typische Schilderung dessen, was Parkinson-Patienten im Anschluss an die einmalige Therapiesitzung erleben. Es entspricht genau den Erfahrungen des Erfinders Dr. med. Ulrich Werth.

Degenerativer Parkinson ohne die Ewigen Nadeln: Alles wird schlimmer

Kontinuierliche Verschlechterung ohne die Ewige-Nadel-Therapie

Kontinuierliche Verschlechterung ohne die Ewige-Nadel-Therapie

Parkinson beginnt schleichend und häufig auch vom Patienten selbst zunächst unbemerkt. Die Symptome sind Muskelsteifigkeit, ein schlurfender, nach vorn gebeugter, langsamer Gang, ein Zittern der Hände und ein geradezu maskenartiger Gesichtsausdruck ohne viel Mimik. Ausgelöst wird die Krankheit durch ein massives Absterben von Nervenzellen, die den wichtigen Botenstoff Dopamin produzieren.

Ohne die Therapie nach Werth schreitet die Krankheit mit weiterer Degeneration und weiterem Absterben der Nervenzellen der schwarzen Substanz (Substantia nigra im Mittelhirn) fort. Das körpereigene in den wenigen noch verbleibenden Neuronen produzierte und hauptsächlich am Striatum ausgeschüttete Dopamin wird immer weniger. Die unwillkürliche motorische Großhirnrinde bekommt, wenn man die Verschaltungen des sogenannten extrapyramidalen Systems analysiert, immer weniger Impulse.

Die Patienten haben immer weniger Spontanreaktionen, also weniger unwillkürliche Äußerungen in Mimik, Gestik, Sprache und beim Bewegen wie Laufen. Im fortgeschrittenen Stadium müssen die Patienten vor dem Loslaufen alles genau überlegen, also mit Hilfe des willkürlichen, bewussten Teils der motorischen Großhirnrinde den Befehl des Laufens geben. Dann spricht man von Freezing. Dagegen hat die Schulmedizin nur die Möglichkeit, die Parkinson-Mittel ständig zu steigern oder eine Elektrode in das Gehirn (Tiefenhirnstimulation) mit all den Risiken an die Substantia nigra einzupflanzen. Beide Behandlungen sind irgendwann ausgereizt.

On-Off-Phasen

Bei weiter fortgeschrittenem Parkinson steigt nicht nur die erforderliche Dosis der Parkinson-Mittel, sondern es sinkt auch die sogenannte therapeutische Breite. Das bedeutet, dass der Medikamenten-Spiegel erst auf einem hohen Niveau überhaupt anfängt zu wirken. Und nur noch in einem kleinen Dosis- bzw. Konzentrationsbereich hilft. Das sieht so aus: Wenn der Spiegel zu niedrig ist, kann der Patient steif wie eine Wachspuppe sein. Wenn der Spiegel höher ist, kommt der Bereich, in dem er sich bewegen kann. Ist der Spiegel nur noch ein kleines bisschen höher, kommen schon extreme Schlenkerbewegungen, also Überbewegungen oder Dyskinesien.

Schlimmes Ende in der Psychiatrie

Bei der Medikamenten-Steigerung äußert sich das nach mehr oder weniger längerer Zeit zuerst in Alpträumen, dann in Pseudohalluzinationen. Das sind Trugwahrnehmungen, die zuerst noch von den realen unterschieden werden können. Diese gehen mit der weiteren Parkinson-Mittel-Einnahme und unvermeidbaren Dosis-Steigerungen in echte Halluzinationen mit Erklärungswahn über. Es entsteht mit der Zeit das Vollbild einer Psychose, die dann zur psychiatrischen Therapie mit Neuroleptika, also Anti-PsychoseMitteln, führen muss. Diese chemische Zwangsjacke verschlimmert das Parkinson-Syndrom so sehr, dass viele Patienten unbeweglich im Bett an einer Bronchopneumonie (Lungenentzündung) wegen Mangelbelüftung der Lunge erkranken und sterben. Andere Patienten müssen in der Parkinson-Klinik mechanisch fixiert, also eventuell auch in eine „Zwangsjacke“ gesteckt werden.

Tiefenhirnstimulation - die Rettung?

Das Einpflanzen einer Elektrode in das Gehirn (Tiefenhirnstimulation) birgt das Risiko, dass bei der Operation Teile des Gehirns verletzt werden und dauerhafte Schäden zurückbleiben. Patienten berichteten mir außerdem, dass sie sich mit der Elektrode nicht mehr als Mensch fühlen. Die Elektrode läßt sich nicht mehr herausoperieren. Aus informierten Kreisen erfuhr ich, dass hohe Geldprämien vom Hersteller an den Arzt bzw. an die Klinik für die Implantation eines Tiefenhirnstimulators gezahlt werden.

Freezing bei Parkinson: Im fortgeschrittenen Stadium müssen die Patienten vor dem Loslaufen alles genau überlegen, also mit Hilfe des willkürlichen, bewussten Teils der motorischen Großhirnrinde den Befehl des Laufens geben.
Freezing bei Parkinson: Im fortgeschrittenen Stadium müssen die Patienten vor dem Loslaufen alles genau überlegen, also mit Hilfe des willkürlichen, bewussten Teils der motorischen Großhirnrinde den Befehl des Laufens geben.