Parkinson-Therapie erklärt
Neue Wege zur Gesundheit auch bei sogenannten unheilbaren Krankheiten
Parkinson beginnt schleichend und häufig auch vom Patienten selbst zunächst unbemerkt. Die Symptome sind Muskelsteifigkeit, ein schlurfender, nach vorn gebeugter, langsamer Gang, ein Zittern der Hände und ein geradezu maskenartiger Gesichtsausdruck ohne viel Mimik. Ausgelöst wird die Krankheit durch ein massives Absterben von Nervenzellen, die den wichtigen Botenstoff Dopamin produzieren.
Behandelt wird die Krankheit daher mit Medikamenten, die den fehlenden Botenstoff Dopamin ersetzen. Da diese Medikamente dauerhaft für den Rest des Lebens eingenommen werden müssen, ist Parkinson wie viele andere chronische Krankheiten auch kostenintensiv und mit vielen unerwünschten Arzneimittel-Nebenwirkungen wie Potenzstörungen, Halluzinationen und später Wahnvorstellungen verbunden.
Seit 2001 behandelt Dr. Werth mit seiner Methode Parkinson-Patienten. Seine Therapie führt zu einer Regeneration der betroffenen Gehirnregionen. Mit nur einer Sitzung stimuliert Dr. Werth über die zu der jeweiligen Hirnregion gehörenden korrespondierenden Punkte auf der Ohrmuschel mit winzig kleinen Titanspitzen die Regeneration und Neubildung von Nervenzellen und Neuroverbindungen. Diese Mikroimplantate verbleiben dauerhaft im Ohr.
Die Parkinson-Symptome bilden sich nach und nach zurück. Die Patienten werden beweglicher, die Muskeln werden lockerer und später geht das Zittern zurück. Das beruht auf einer durch die "Ewigen Nadeln" verstärkten körpereigenen Dopamin-Produktion, wie durch DATscan-Untersuchungen bewiesen wurde. Demzufolge müssen die Parkinson-Medikamente reduziert werden, da sie nur ein künstlicher Ersatz für das sonst vom Körper selbst produzierte Dopamin sind.
Die unerwünschten Arzneimittel-Nebenwirkungen bleiben den Patienten von Dr. Werth erspart. Die Langzeitbeobachtung zeigte, dass auch nach 12 Jahren die Wirkung der Nadeln nicht abgeklungen war.
Bisher hat Dr. Werth ca. 6000 Parkinson-Patienten aus allen Erdteilen behandelt. Dadurch kam es hochgerechnet zu einer Einsparung von 6 Mrd. Euro an Parkinson-Mitteln, wie die 2009 veröffentlichte Parkinson-Studie der Universitäten Tübingen (Prof. Karlheinz Schmidt) und Bochum (Prof. Reinhard Rychlik) gezeigt hat. Es wurde die Parkinsonmittel-Einnahme-Dosis bei 375 mit der Werth-Therapie behandelten Patienten mit 375 Patienten ohne diese Therapie verglichen. Es zeigte sich eine deutlich (signifikant) geringere erforderliche Parkinsonmittel-Dosis bei den von Dr. Werth behandelten Patienten. Die Publikation in der Zeitschrift „Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement“ bewies die Einsparung von hochgerechnet 1 Mio. Euro an Medikamentenkosten pro behandeltem Parkinson-Patient und damit die Wirksamkeit der Ewigen-Nadel-Therapie.
Alzheimer und Parkinson können durch die adulte Neurogenese rückläufig gemacht werden
Alzheimer und Parkinson sind so genannte „degenerative Nervenkrankheiten“. Das bedeutet, es sterben in für diese Krankheit typischen Hirnregionen Nervenzellen ab. Die „Ewige-Nadel-Therapie“ stimuliert über die zu der jeweiligen Hirnregion gehörenden korrespondierenden Punkte die Neuroregeneration, Neuro- und Synaptogenese. Die neuen Nervenzellen entstehen aus Stammzellen, deren Bildung im Körper durch die Stimulierung der jeweiligen Signal-Protein-Synthese bewirkt wird.