Parkinson-Medikamente mit Nebenwirkungen
"Mein letzter Wille ist die Pille"
Oder kennen Sie das Lied: "Schnaps das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort." Also zu den Wirkungen und Nebenwirkungen der Parkinsonmittel: Die Risiken und Nebenwirkungen sind in unvorstellbaren Dimensionen, also 10 mal hoch unendlich, größer:
Vorweg eine lustige Geschichte: Ein Patient ruft an: "Ich brauche so schnell wie möglich einen Termin bei Ihnen." Ich: "Wieso? Was haben Sie denn? Ich habe Parkinson." Ich: "Aber ich habe es voll und Parkinson schreitet doch nur ganz langsam fort." "Ja, trotzdem." Das weitere Gespräch brachte uns auf die Frage: "Was arbeiten Sie denn?" "Ich arbeite in der Pharmaindustrie. Wir produzieren und verkaufen auch Parkinsonmittel. Aber die möchte ich auf keinen Fall schlucken..." "Ok, dann kommen Sie bitte in zwei Wochen. Da ist einer abgesprungen, weil er ins Krankenhaus musste." Natürlich behandelte ich ihn und es ging ihm bald besser. Wir wurden sogar etwas Freunde. Ich fragte ihn, warum so wenig wirklich helfende und gesunde Medikamente hergestellt werden. Denn ich habe da einige Ideen. Er erklärte mir die extreme Konkurrenzsituation zwischen den Konzernen, bei denen er einer der höchsten Funktionäre war. Ich konnte diesem Einen, der nun mal in diesem Job war, nicht böse sein. Die Forschungsabteilung des Konzerns sagte mir sogar: " Wenn wir solche Berater wie Sie hätten, würde es alles besser aussehen." Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben...
Last noch least: Warum hatte dieser stellvertretend Geschäftsführer eines in 130 Ländern agierenden Pharmariesen solch eine Abneigung gegen die Parkinsonmittel? Zuerst das Gute: Levo-Dopa kombiniert mit einem Abbauhemmer brachte im Jahr 2000 nicht umsonst dem Schweden Carlson den Nobelpreis. Wenn jemand keine Nadeln von mir in die Ohrmuscheln bekommen hat, kann es bis zu 5 Jahre die Lebensqualität verbessern. Mit der Steigerung der Dosis und der weiteren Hinzunahme von sogenannten Agonisten, MAO-Hemmern und andern, die synaptische Übertragung beeinflussenden Medikamenten mit Hemmung des Abbaus der Katecholamine (wozu nicht nur Dopamin sondern auch Adrenalin und Noradrenalin gehören) und das nicht nur an den Synapsen bzw. Hirnregionen, die bei Parkinson gestört sind, kommen mehr und mehr schlimme Nebenwirkungen. Von diesen sind die beim Mann auftretenden Potenzstörungen noch das Harmloseste, obwohl sie mitunter auch Beziehungen kaputt machen.
Keiner der Kenner in der sogenannten "Parkinson-Szene" würde den allen normal sterblichen Patienten zugemuteten Leidensweg gehen wollen. Alle würden mich animieren wollen, ihnen die "Nadeln" einzupflanzen. Da ist ein Professor des sogenannten Parkinson-Kompetenz-Netzes: Eine von mir behandelte Kollegin verriet mir: Sie ist bei Prof. G. und lässt sich dort nach der Behandlung bei mir nachuntersuchen. Der Professor sagte ihr unter vier Augen: " Wenn ich Parkinson hätte, würde ich auch zu Dr. Werth nach Spanien fliegen. Aber das darf ich nirgendwo zugeben..."
Der Leidensweg ist nämlich folgendermaßen:
Wie aus der Publikation der Parkinson-Studie von Prof. K. Schmidt et all ("Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement" 8, 2009) hervorgeht, nehmen die Patienten ohne meine "Nadeln" nach 10 Jahren 6 mal soviel Parkinsonmittel im Durchschnitt wie die Patienten mit meinen Nadeln. Diese müssen im Schnitt nicht mehr als am ersten Tag nehmen. Manche brauchen gar nichts mehr und manche eine so niedrige Dosis, dass es keine oder kaum Nebenwirkungen geben kann. Während die Lebensqualität top ist. Das haben mir die Patienten nach 12 Jahren bestätigt.
Bei der ohne Nadeln normalerweise Jahr für Jahr notwendigen Steigerung kommen nach anfänglichen Albträumen, Halluzinationen, danach Erklärungswahn auf die Halluzinationen aufbauend als Nebenwirkung der steigenden Dosen hinzu. Die "Pillen" kommen ja in den ganzen Körper, das ganze Gehirn, auch dahin, wo sie nur schaden. Neuroleptika sind zur Behandlung der nun psychotischen Symptome notwendig. Das erfolgt ambulant oder in der Psychiatrie. Neuroleptika machen Parkinson, atypische etwas weniger, wie Clazapin oder Leponex, aber auch. In der Klinik wird der Patient durch zunehmende Unbeweglichkeit bettlägerig. Ohne Bewegung wird die Lunge nicht genug belüftet, dadurch kommt es zur Bronchopneumonie, eine Form der Lungenentzündung. Das kommt beim normalen Gang der Dinge ohne meine Nadeln auf den Totenschein. Friede Ihrer Asche! Schlafen Sie weiter den Parkinson-Pillen-Schlaf. Die Pharmaindustrie wird es Ihnen danken und Sie verschaffen sich ein Bienchen bei der dPV und Ihrem Gott in weiß, der ja alles weiß.
Sind Sie über diese Nebenwirkungen aufgeklärt worden? Und wären Sie diesen Weg mit dem Wissen darüber auch gegangen? Ich glaube nicht. Dann ist das juristisch nach der deutschen Rechtsprechung Körperverletzung. Die Götter in weiß, getarnt mit der Farbe der Unschuld, begehen massenhaft Körperverletzung. Allerdings sind sie auch nur die "gehirngewaschenen" Opfer des Systems.
Über die einzelnen Parkinson-Medikamente, wo diese an der Synapse angreifen, was sie bewirken, schreibe ich Ihnen in einem gesonderten Artikel. Weil ich bisher kaum Schüler habe, werden nur die Wenigsten in den Genuss der "Ewigen-Nadel-Therapie" gelangen. Auf jeden Fall sollte die dPV mal aufhören, inzwischen längst widerlegte, Lügen zu verbreiten. Ich könnte zurückschießen...
Lassen Sie sich nicht weiter verdummen! Abraham Lincoln prägte einst folgenden noch aktuellen Spruch:
"Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute alle Zeit; aber alle Leute allzeit zum Narren halten kann man nicht."