Parkinson-Fallbeispiele
Patientenbericht von Ingrid K.
Vom ersten Moment an, als die Anwendung der Ewigen-Nadel-Therapie bei Parkinson als Möglichkeit durch den Patienten Heinz S. auftauchte sahen wir, dass in der Folgezeit Parkinson-Mittel heruntergesetzt werden müssen. Ich sehe noch heute wie einen Film in meiner Erinnerung Heinz S. mit schlenkernden Armen aus der Praxis am Hasselbach-Platz herauskommen. Das ließ auf Überdosierungserscheinungen mit Parkinson-Mitteln schließen. Er hatte dabei die Dosis bereits halbiert.
Die zu hohe Dosierung von Parkinson-Mitteln macht sich durch Schlenker-Bewegungen, Nicht-Still-Sitzen-Können, eigentlich ähnliche dem Bild, wie beim Veitstanz, allerdings anfangs nur leicht angedeutet bemerkbar. Wichtig sind nun diese zusätzlichen Bewegungen vom Zittern, dem Parkinson-Tremor zu unterscheiden. Die nach der Behandlung früher oder später, manchmal erst nach drei Monaten auftretenden Erscheinungen, sind im Gegensatz zum Parkinson-Tremor völlig unregelmäßig. Wenn die Medikamente von einem Fachmann reduziert und damit optimiert werden, hat man den vollen Erfolg der Behandlung.
Ingrid K. hatte nach drei Monaten noch eine sogenannte Erstverschlimmerung, wie sie bei Naturheilmethoden des Öfteren vorkommt. Dann im 4. Monat nach der Behandlung hatte sie die ersten Überdosierungserscheinungen. Ihr Neurologe sollte die Parkinson-Medikamente reduzieren, aber weigerte sich. Er sagte, dass Parkinson unheilbar ist und immer weiter fortschreitet. Da könne man die Mittel nur hoch setzen. Er sei Neurologe und wisse das. Daraufhin rief mich Frau K. an und ich empfahl ihr zum Hausarzt zu gehen. Dr. B. sah sich die Patientin richtig an. Er erkannte zu ihrem Glück, dass die Parkinson-Medikamente reduziert werden mussten. Nach einem Jahr war sie auf null Medikamente und ist es heute 14 Jahre später immer noch.