Parkinson-Fallbeispiele
Patientenbericht von Univ.-Prof. Dr. Hans Günther Bastian
Zu den prominenten Patienten Dr. Werths zählt u.a. der inzwischen 2011 durch einen Unfall verstorbene Univ.-Prof. Dr. phil. Hans Günther Bastian, ein international über seine Fachgrenzen hinaus bekannter Wissenschaftler, Forscher, Musik-Pädagoge und Buchautor. Sein letztes, eine umfangreiche Studie zusammenfassendes Taschenbuch über „Wirkkräfte des Musizierens auf die Entwicklung von Kindern“, wurde bereits in 5 Sprachen übersetzt. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat er eine 400-seitige Studie über Berufsentwicklungen und Berufskarrieren von ehemals musikalisch
hochbegabten Jugendlichen vorgelegt.
Professor Bastian schrieb uns 2009:
Vor nun 11 Jahren wurde bei mir Parkinson diagnostiziert. Um nach kritischer Prüfung auch alles Erdenkliche gegen diese Krankheit zu tun, bin ich vor 5 Jahren im Jahr 2004 zu Dr. Werth nach Magdeburg gefahren. Nach eingehender fachärztlicher Aufklärung zum Verfahren und zu den Therapieaussichten der von Dr. Werth entdeckten Ohr-Mikroimplantate, habe ich mich zu dieser Therapieform als ergänzende Therapiechance zur traditionell klassischen Schulmedizin entschlossen. In der Folgezeit blieb ich in meiner persönlichen Prägung als kritischer Wissenschaftler immer noch skeptisch, ob diese winzigen Permanentnadeln auch nur irgendetwas gegen die Parkinsonkrankheit bewirken könnten. Sicher war ich mir einstweilen nur in der Annahme, dass die Nadeln nichts Negatives bewirken und jederzeit entfernt werden können. Ein Doppelblindversuch zur empirisch nachweisbaren Wirkung der Nadeln ließe sich seinerzeit ad hoc freilich nicht einrichten, auch nicht eine experimentelle Versuchsanlage mit dem Probanden 1 (Bastian mit Nadeln) und dem Probanden 2 (Bastian ohne Nadeln) und der Beschreibung des weiteren Krankheitsverlaufs beider Probanden. Von daher bleibt die Beschreibung meines Parkinsonzustandes unter der gleichzeitigen Behandlung durch traditionelle Schulmedizin und der Methode von Dr. Werth zwangsläufig subjektiv, aber dennoch mit einer aussagekräftigen Tendenz für die Arbeit von Dr. Werth. Ich bin fest und zutiefst davon überzeugt, dass es mir ohne die Nadeltherapie von Dr. Werth nicht so gut ginge wie dies erfreulicherweise der Fall ist. Heute, nach 11 Jahren Erstdiagnose, will ich mit Bestimmtheit behaupten, dass die Nadeln (implantiert seit 5 Jahren) mir sehr geholfen haben, dass sich mein Krankheitszustand nicht nur nicht verschlechtert hat (wie er bei vielen Parkinson-Patienten üblicherweise bei diesem großen Erkrankungszeitraum von 11 Jahren zu bedauern ist), sondern dass er sich sogar verbessert hat, so, dass ich eine höchst erfolgreiche Schaffensperiode hinter mir habe.
Und noch immer spiele ich die Kirchenorgel als Organist oder zum Hobby, was bekanntlich hohe feinmotorische Fertigkeiten voraussetzt und eine gute Körperbalance in der Dreidimensionalität des Orgelspielens abverlangt. Meine Medikamente konnte ich auf 2 - 3 Stalevo pro Tag reduzieren (vergleichbar lange an Parkinson leidende Patienten nehmen 6-7-Mal so viel). Meine Parkinson-Symptome sind so stark reduziert, dass man mir schon öfter und ungläubig die Frage stellte: „Was, Sie haben Parkinson?“ Und dies selbst aus berufenem Munde von Ärzten oder von Menschen aus medizinnahen Berufen. Ich möchte keine Zweifel lassen, dass ich mich derzeit ohne schulmedizinische Betreuung durchaus unwohl fühlte, dass ich aber eine Nadeltherapie auch nicht missen möchte.
Warum nur muss es immer wieder diese scharfen Auseinandersetzungen zwischen traditioneller Schulmedizin und alternativen Therapieform geben? Sie werden letztlich auf dem Rücken der Patienten ausgetragen. Und es bleibt die Kritik, dass unsere Pharmaindustrie wenig förderungswürdig gegenüber alternativen
Methoden eingestellt ist noch immer nach dem obsoleten Motto: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf. An erster Stelle der medizinischen Ethik muss immer der Mensch, und erst recht der kranke Mensch stehen.“
Ich werde mich für die so wichtige Grundlagen- und Anwendungsforschung von Dr. Werth und seinem Team einsetzen und - wie in 2007 für die Schulmedizin geschehen - im Mai 2010 ein Benefiz-Konzert in Valencia und Alicante mit international reputierten Künstlern zugunsten der Parkinsonforschung und Parkinsontherapie engagieren. Dr. Werth braucht dringend diese Unterstützung und weitere private Förderer, um mit wissenschaftlicher Evidenz Therapieergebnisse aufgrund seiner Methode als signifikant verifizieren zu können. Nur dann kann eines Tages seiner Methode weltweit zum Durchbruch verhelfen werden. Sollte dass der Fall sein, dann ist Dr. Werth für mich nobelpreisverdächtig.
Univ.-Prof. Dr. Hans Günther Bastian
Mai 2009
Patientenbericht von Ingrid K.
Vom ersten Moment an, als die Anwendung der Ewigen-Nadel-Therapie bei Parkinson als Möglichkeit durch den Patienten Heinz S. auftauchte sahen wir, dass in der Folgezeit Parkinson-Mittel heruntergesetzt werden müssen. Ich sehe noch heute wie einen Film in meiner Erinnerung Heinz S. mit schlenkernden Armen aus der Praxis am Hasselbach-Platz herauskommen. Das ließ auf Überdosierungserscheinungen mit Parkinson-Mitteln schließen. Er hatte dabei die Dosis bereits halbiert.
Die zu hohe Dosierung von Parkinson-Mitteln macht sich durch Schlenker-Bewegungen, Nicht-Still-Sitzen-Können, eigentlich ähnliche dem Bild, wie beim Veitstanz, allerdings anfangs nur leicht angedeutet bemerkbar. Wichtig sind nun diese zusätzlichen Bewegungen vom Zittern, dem Parkinson-Tremor zu unterscheiden. Die nach der Behandlung früher oder später, manchmal erst nach drei Monaten auftretenden Erscheinungen, sind im Gegensatz zum Parkinson-Tremor völlig unregelmäßig. Wenn die Medikamente von einem Fachmann reduziert und damit optimiert werden, hat man den vollen Erfolg der Behandlung.
Ingrid K. (jetzt 70 J.) hatte vor dem 60. Lebensjahr, also vor der Behandlung, deutliche Symptome von Parkinson und war hochdosiert auf Parkinson-Mittel eingestellt. Sie ist ebenfalls ein „Simulant“ wie Gisela Z. Denn sie hat jetzt ein einwandfreies DaTSCAN-Bild.
Die Diagnose Parkinson hatte sie seit November 2001 durch einen Neurologen in Unna. Aus dem Arztbericht geht folgendes hervor:
„Leichter Rigor der gesamten Muskulatur sowie Zahnradphänomen sämtlicher Gelenke, etwas verkürzte Schritte beim Gehen. Kein Pendeln der Arme. Leicht nach vorn gebeugter Gang.“ Der zweite Neurologe in Bad Driburg schrieb: „Morbus Parkinson, familiäre Belastung mütterlicherseits mit Morbus Parkinson bekannt, mittelschlägiger Tremor.“ Sie hatte ihre Mutter, die ebenfalls an Parkinson litt und letztendlich daran verstorben ist, 20 Jahre gepflegt. Nebendiagnosen: Depressives Syndrom, Insomnie (Schlaflosigkeit).
Im Jahre 2002 erhielt sie von mir die Ewige-Nadel-Therapie nach den beschriebenen Regeln. Über drei Monate berichtete sie über große Schwankungen. Im dritten Monat sei es schlechter als vorher gewesen. Dann besserte sich alles im 4. Monat. Allerdings bekam sie jetzt Überbewegungen. Sie wollte, dass der Neurologe die Medikamente entsprechend meiner Aufklärung reduziere. Aber dieser weigerte sich. Der Hausarzt schließlich vertraute seinem klinischen Blick und reduzierte mit ihr gemeinsam. Ab März 2003 nahm sie bis heute keine Parkinson-Mittel mehr. 2007 war im DaTSCAN kein Hinweis mehr auf Parkinson sichtbar!
Auf dem ersten Kongress zum Thema „Sogenannte unheilbare Krankheiten“ im Oktober 2014 auf Mallorca trat Ingrid K. mit einem überzeugenden Vortrag auf. Der Neurologe in Bad Driburg, der ihre Parkinsonmittel nicht heruntersetzen wollte, erntete Verachtung.
Patientenbericht von Gisela Z.
Gisela Z. schickte mehrmals Erfolgsgeschichten. Das ist die letzte aus 2014:
Auch wenn ich heute schiefe Blicke von den Göttern in den Weißkitteln ernte, wir alle wissen es: Ich HATTE Parkinson und bin geheilt. Sie sagen, es gibt keine Heilung von Parkinson. Ich sage, es gibt sie. Und diese Heilung hat einen Namen: Dr. Ulrich Werth. Meine Geschichte hatte einen langen Vorläufer an Fehldiagnosen, sog. Verdachtsdiagnosen. Ohnehin schon eine Schmerzpatientin mit vielfältigen Wirbelsäulenleiden und Bandscheibenvorfällen, Osteoporosen, Wirbelgelenksarthrosen und Polyneuropathien, und anderen multimorbiden Diagnosen, war es schwierig. In den Jahren 2008 und 2009 war ich bei einigen Neurologen nach neurologischen Ausfällen und muskulären Defiziten. Die Verdachtsdiagnosen reichten von MS über Muskeldystrophie bis hin zu anderen furchtbaren unheilbaren neurologischen Krankheitsbildern. Ein Heidelberger Neurologe letztendlich schickte mich nach einem langen Untersuchungs- und Ärztemarathon, der über zwei Jahre ging und ich inzwischen Morphium erprobte Schmerzpatientin war, zu einem DaTSCAN nach Ulm. Er äußerte die Vermutung, es könnte Morbus Parkinson vorliegen, einige Symptome wiesen darauf hin. Der DaTSCAN erbrachte im August 2009 schließlich auch die Diagnose, die meine Depressionen zwar nicht dämpfte, aber dennoch Klarheit schaffte: Es handelte sich um Morbus Parkinson, der DaTSCAN ließ keinen Zweifel. Ich wurde mit Dopamin-Präparaten behandelt, bis mein Magen streikte, dann stieg ein anderer Neurologe auf Dopamin-Pflaster um. Ich war gepflastert von Fentanyl- und Neupropflastern, schluckte meine Pillen nach der Uhr, aber es wurde nicht besser. Vielmehr hatte ich Nierenschmerzen, auch Ausscheidungsprobleme, erhöhte Leberwerte u.a. Im Frühjahr 2011 verlor ich in einem rapiden Tempo meine kognitiven Fähigkeiten. Die Sprache wurde stockend, schleppend, mein Wortschatz ging mir verloren. Zuerst der Wortschatz, dann mein Gedächtnis. Ich, leidenschaftliche Hobbyautorin, verlor jeglichen Bezug zu Rechtschreibung und Grammatik, und das in einer sehr kurzen Zeit.
Meine Partnerin H. stieß zufällig im Internet auf die Ewige Nadel. Und dies veränderte mein Leben, als ich schon einen Schlussstrich ziehen wollte. Dank der Hilfe von Freunden und Eltern waren H. und ich an Pfingsten 2011 bei Dr. Werth. Er implantierte mir auf beide Ohren verteilt mehr als 100 Implantate aus Titan: Ohrakupunktur nicht auf Zeit, sondern für immer! Diese Nadeln sollten unter der Haut verbleiben und immer wieder die betroffenen Zentren stimulieren. Insgesamt drei dieser Behandlungen bekam ich in den vergangenen Jahren und bin stolze und glückliche Trägerin dieser Implantate aus Titan. Und dies auch, weil ich am Tag meiner ersten Behandlung nicht nur mein Morphium auf der Stelle absetzen musste - und dieses bis heute nicht mehr angerührt habe!!! Trotz sehr langem Konsum und Abhängigkeit!!! Auch die Schmerzen selbst lassen sich heute wieder mit herkömmlichen Schmerzmedikamenten behandeln und gut ertragen. Ich fand innerhalb einer Woche nach meiner ersten Behandlung bei Dr. Werth meine Sprache völlig wieder, nach einem halben Jahr waren auch meine kognitiven Fähigkeiten soweit wiederhergestellt, dass ich fast wieder fehlerfrei und pfiffig schreiben konnte, wie vor meiner Erkrankung. Mein verlorenes Gedächtnis habe ich nur zu einem Teil wiedererlangt, aber ganz ehrlich: Es ist wohl sicherlich gut, dass ich mich nicht an alles in meinem zum Teil sehr mühselig verlaufenen Leben erinnern kann, nicht an das, was ich falsch machte - aber heute weiß ich, dass ich sehr viel gutmachen kann: Ich erzähle gerne und oft jedem Patienten, jedem Hoffnungslosen, dass es Hoffnung gibt. Für Parkinson und nicht nur für Parkinson und andere neurologische Behandlungen, es hilft bei Sucht ebenso sehr wie bei vielen internistischen Krankheiten, so dass einige Patienten z.B. weniger Herzmedikamente oder Blutdruckmittel benötigen oder gar keine mehr.... Und nicht zuletzt, es hilft unendlich viel der Psyche, die so zahlreichen Stoffwechselaktivitäten im Gehirn unterliegt. Und so vieles mehr ...
Doch was ich sagen will, um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Parkinson ist nicht heilbar? Oh doch, Parkinson ist heilbar. Ein DaTSCAN im August 2013 in Freiburg erbrachte es: Alle im Gehirn geschädigten Regionen, die vor der ersten Behandlung einen massiven Dopamin-Mangel und auf einer Seite fast völligen Aufbrauch von Dopamin zeigten, haben sich regeneriert, das Dopamin hat sich vollständig nachgebildet. Ich bin nach wie vor Patientin einiger Ärzte, aber seit den Implantaten ist alles von der Medikation her absolut überschaubar, alles deutlich reduziert. Und wenn ich heute Dopamin-Pflaster noch immer nehme, allerdings deutlich weniger als all die Jahre, dann liegt es an meinem RLS (Restless-Legs-Syndrom). Vielleicht fehlen noch ein paar Nadeln, um auch dieses auszuheilen ...
Weh tut heute allerdings die völlige Inakzeptanz der Weißkittel, der Neurologen und Radiologen, die seit dem zweiten DaTSCAN auf mich einreden, als würden sie mich auf eine Bibel schwören lassen: „Sie haben kein Parkinson, Sie hatten nie Parkinson.“ Um herauszufinden, dass es eine Fehldiagnose gewesen sein muss, brauchten sie drei Monate: Wahrscheinlich hatte ich mich bei den ersten DaTSCAN-Aufnahmen bewegt. Eine bessere Erklärung fanden sie nicht. Sie redeten so lange auf mich ein, bis ich sagte: „Ja, ich hatte kein Parkinson. Ja, ihr habt alle recht, ich bin eine Simulantin, eine Betrügerin und was sie alles hören wollten.“ Ich weiß, wie krank ich war, und letztlich auf Pflege anderer angewiesen gewesen zu sein, ist nichts, was jemand freiwillig simuliert, bis in die intimsten Details - nur, um Parkinson zu haben. Aber es tröstet mich, dass alle, die diese Behandlung genossen haben durch Dr. Ulrich Werth diese Herabsetzung, diese Schmähungen ertragen müssen, als Simulanten und sonstiges leben zu müssen, weil es nicht ein Mediziner ertragen kann, dass es eine sehr, sehr alte Heilmethode gibt, die heilt, was die Schulmedizin in zwei Jahrhunderten nicht zu heilen vermochte. Und dass diese alte asiatische Methode noch viel mehr heilen kann, als uns bislang bewusst ist. Ich und all die anderen Erfolgspatienten von Dr. Ulrich Werth werden es wohl nicht mehr erleben, dass uns Rehabilitation widerfährt und die Implantat-Akupunktur anerkannt wird. Nein, denn dazu hängt zu viel an Politik, Wirtschaft und Industrie. Es geht um Milliarden von Euro, die den Pharmazeuten nicht zuteil werden für jeden gesundeten Parkinson-Patienten - und auch um die anderen Medikamente, die alle nicht mehr verordnet werden müssen... Es geht um Geld, um Macht und um den Stand der Schulmedizin. Denn, wie heißt es so schön: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“
Parkinson ist nicht heilbar? Oh doch, und noch vieles mehr. Da es nie ein harmonisches Nebeneinander zwischen alternativen Heilmethoden und der Schulmedizin geben wird, wird es schwer, sich für eine Seite zu entscheiden. Denn die klassische Schulmedizin scheint nicht zu verstehen, dass ein Miteinander für alle Beteiligten die optimalste Lösung sein könnte. Für mich als Patient bleibt da in Zukunft nur wie bisher ein Balanceakt zwischen den Stühlen.
Aber ob ihr es noch einmal hören wollt oder nicht: Parkinson ist heilbar. Ich sage nur: Die Ewige Nadel von Dr. Ulrich Werth. Und wer dies bereit ist zu akzeptieren, wird sehen, dass hinter all diesen Geschichten, vor denen ich nur das Banner hertrage, ein Mensch, ein Wissenschaftler und Arzt steht, dem das Wohlergehen seiner Patienten vor allem anderen kommt, was man ihm jahrelang vorgeworfen hat. Ich ziehe meinen Hut. Was dies angeht, so bin ich eine Erfolgsgeschichte von Dr. Ulrich Werth, und auf dessen Seite stehe ich ohne Zögern heute und auch in Zukunft.