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Allgemeine Fragen zur Therapie

Warum behandeln Dr. Werth nicht (mehr) in Deutschland?

Neue Heilmethoden werden in Deutschland durch "Fallstrick" GOÄ behindert

Ebenso wie bei vielen anderen Ärzten, die guthelfende Heilmethoden benutzten, sollte dem Erfinder der unschlagbar erfolgreichen "Ewigen-Nadel-Therapie", Dr. Werth, die seit Jahrzehnten stur von Politikern so unveränderliche GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) zum Verhängnis werden. Die Bundes-Ärzte-Kammer, eine Institution ohne disziplinarichen oder juristischen Rechten, beschwerte sich in öffentlichen Artikeln über die Sturheit der Politiker, die die GOÄ nicht zeitgemäß ändern wollten.

Trotz aller Bemühungen bei Ärztekammern und Gesundheitsministerien bekam Dr. Werth in Deutschland keine Beratung zur Abrechung. Nach einem Dokument aus der hinter verschlossenen Türen entstandenen Stellungnahme der Landesärzte-Kammer war seine Abrechnung mit Anlog-Ziffern so richtig. Das Gleiche wurde dennoch als Grund für den Approbationsentzug genommen. Schon vorher verließ Dr. Werth Deutschland und arbeitet in Spanien mit der rechtzeitig erteilten spanischen Approbation.

Die Wiedererteilung der deutschen Approbation wurde von den deutschen Behörden ohne rechtlichen Grund verweigert. Von Seiten Dr. Werth war immer alles legal. Aber Heilen ist in Deutschland nicht erwünscht.

Betrüger und Trittbrettfahrer

Die Praxis in Valencia (Centro de Medicina neuroregenerativa - CMN), in der Dr. Werth bis Ende 2018 tätig war, wirbt 2023 damit, dass sie seit 2001 mehr als 5500 Patienten behandelt hätten. Das ist nicht richtig. Dr. med. Ulrich Werth hat seit 2001 mehr als 5500 Patienten in Deutschland und Spanien gegen alle möglichen Krankheiten behandelt. Aber er ist nicht mehr dort. Und alle Ärzte, die er zum Teil angelernt hatte, sind ebenfalls nicht mehr dort. Niemand, der jetzt dort arbeitet, ist von ihm, dem Erfinder der Therapie, geschult worden und hat einschlägige Erfahrungen mit der Implantat-Ohr-Akupunktur. Dr. Werth übernimmt für die Wirksamkeit der Behandlung keine Verantwortung. Er empfiehlt, sich dort nicht behandeln zu lassen.

Dr. Werth hat die Praxis in Valencia verlassen, weil dort nicht das Wohl der Patienten im Mittelpunkt steht. Es geht der Geschäftsleitung um rein finanzielle Interessen. Das ist mit der Ethik von Dr. Werth nicht vereinbar, deshalb distanziert er sich ausdrücklich vom Centro de Medicina neuroregenerativa (CMN) in Valencia.

Bei Düsseldorf gibt es den Arzt Dr. med. R. Wl., der ebenfalls Implantat-Akupunktur am Ohr anwendet. Dr. Werth liegen Ohrenpläne von ihm vor, mit denen er Patienten behandelt hat. Die eingezeichneten Punkte stimmen nicht mit denen von Paul Nogier, dem Entdecker der Ohr-Akupunktur, ermittelten hilfreichen Punkten bei verschiedenen Krankheiten überein. Die Patienten berichteten, dass seine Therapie bei ihm nicht geholfen hat, deshalb kommen sie anschließend zu Dr. Werth nach Mallorca. Dr. Werth hat eine lange Geschichte mit diesem Arzt. Er versuchte Dr. Werth beim Prozess fälschlich zu belasten, um sich selbst als Erfinder ausgeben zu können. Das gelang ihm zum Glück nicht. Bei seiner gefälschten Erfindergeschichte verhaspelte er sich, in dem er behauptete „eine abgebrochene Nadel“ hätte ihn darauf gebracht. ASP-Nadeln sind so kurz und dick, dass sie niemals abbrechen. Böse Menschen machen Fehler und dann ist es sehr peinlich, wenn der Schwindel herauskommt.

Es gibt auch noch andere in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz, die eine ähnliche Therapie anbieten. Sie behandeln mit weniger Nadeln und z.T. auch mit anderen Nadeln und können es dadurch billiger machen. Aber so hält die Wirkung kaum an, weil sich der Körper an den geringeren Reiz gewöhnt. Einige Patienten kamen danach zu Dr. Werth und zeigten ihm die aufgemalten Punkte. Für ihn war bei diesen Beispielen klar: So kann es nicht helfen.

Wie kam es zur Entdeckung der „Ewigen Nadel“?

Wie alles tat ich mit einer leidenschaftlichen Wahrheitssuche und Liebe. So auch die Akupunktur. Weil mir hier keiner glauben wollte, flog ich nach China. Dort überzeugte ich mich, dass aus europäischer Sicht „wahre Wunder“ möglich sind.

So wurde ich nicht nur der leidenschaftlichste, sondern auch der legendäre „Nadelstecher“ von Magdeburg. Alle, die nicht zu chronischen Patienten werden wollten, strömten zu mir. So konnte ich mich vor Arbeit nicht retten und träumte bald von der „Ewigen Nadel“, mit der ich die Patienten nur einmal behandeln brauche.

Der Zufall kam mir zu Hilfe, indem eine Nadel bei Frau K. unter die Haut rutschte.

Frau K. litt unter den graesslichsten Schmerzattcken wegen einer Trigeminus-Neuralgie. Aus Erfahrung wusste ich, wenn ich die „Dauernadel“ stärker eindrückte, half es besser. Das tat ich auch. Schmerzfrei ging sie heim. Drei Wochen kam sie nicht wieder. Ich machte mir Sorgen, denn sie hatte von Suizid gesprochen. Doch dann kam sie mit einem Blumenstrauß und sagte: “Ich bin geheilt.“ Erstaunt betastete ich das Ohr. Die „Nadel“ war unter der Ohrmuschelhaut. Ich dachte wie alle Kollegen: Wer weiß, ob die nicht wandern könnte. Also entfernte ich sie. Zum Schrecken aller waren die Schmerzattacken wieder da. Die Patientin sprach wieder von Selbstmord.

Dieses Erlebnis konnte ich nie wieder vergessen. Trotz 30 bis 50 Sitzungen war es bei ihr nie wieder so gut, wie mit der eingewachsenen Nadel. Meine Schlussfolgerung war: Man musste untersuchen, ob solche kleinen „Nadeln“ unter die Ohrmuschelhaut implantiert überhaupt wandern können. Wenn das nicht der Fall ist, müssen alle anderen möglichen Risiken ausgeschlossen werden. Wenn es keine gibt, sollten als Medizin-Produkt anerkannte Mikroimplantate aus dem gewebefreundlichen medizinischen Titan hergestellt werden, um Patienten damit von schrecklichen Krankheiten zu befreien. Diesen Weg war ich entschlossen zu gehen. Bald taufte eine Patienten diese Mikroimplantate mit dem Namen "Ewige Nadel“. Das sollte die Nadel sein, die die Patienten von dem ewigen „Von-Arzt-zu-Arzt-Rennen“ befreite. So sagte sie. So wurde ein neuer Nadel-Typ, die „forever needle“ oder die "Ewige Nadel“ hergestellt.

Wieso waren die alten Chinesen schlauer als die heutige Pharmamedizin?

Ersten Hinweisen auf Akupunktur zu Folge sollen die Chinesen mit Hilfe von Fischgräten als Nadeln schon vor 10.000 Jahren akupunktiert haben.

„Ötzi“, der 5000 Jahre alte Menschenfund, zeigte Einstichstellen, die im Eis konserviert waren, genau an den Stellen mit denen man LWS-Beschwerden mit Akupunktur behandelt. Seine Lendenwirbelsäule war degeneriert. Dann hat man damals schon Rückenschmerzen mit Akupunktur auch in Europa behandelt.

Nur in China ist der traditionelle Weg der Akupunktur über Jahrtausende erhalten geblieben. In Europa ist diese Tradition in Vergessenheit geraten. Akupunktur ist somit eine dem Menschen innewohnende Seite der Kultur und der Gesunderhaltung. Akupunktur stimuliert die Selbstheilungskräfte und mit Hilfe der „Ewigen-Nadel-Therapie“ können diese scheinbare Wunder bei Alzheimer bewirken, was die Pharmamedizin nie schaffen wird.

Unsere Denkweise ist auf das medizinische Detail gerichtet. Die Symptome werden durch Pharmaka unterdrückt. Selten wird die Krankheit in ihrem Verlauf positiv beeinflusst. Symptombeseitigung mit Nebenwirkungen und Hinterlassen von Stoffen, die der Körper wieder entsorgen muss, ist Rückschritt in der Medizin. Diese Strategie bringt das Regelsystem Mensch mit der Zeit mehr und mehr aus dem Gleichgewicht. So entsteht der chronisch Kranke. Natürliche Heilmittel sind besser für die Stabilisierung der Gesundheit.

Meine Therapie ist eine Weiterentwicklung der Akupunktur. Seit Jahrzehnten habe ich für die Anerkennung der Akupunktur gekämpft. Sie hilft ohne Nebenwirkungen, wenn sie beherrscht wird, den Patienten, wie ein scheinbares Wunder. Medikamente mit Nebenwirkungen werden eingespart.

Es wäre besser den Menschen wieder als Individuum zu erkennen und ihn so individuell zu behandeln. Das geht mit der Akupunktur und meiner „Ewigen- Nadel-Therapie“ sehr gut. Es gibt eigentlich so viele Diagnosen wie Patienten. Jeder ist anders. Bei jedem ist die Krankheit ein anderes Ungleichgewicht. Die chinesische Medizin sieht den Patienten wieder in dem großen Zusammenhang mit seiner Umwelt und sieht die entstandenen Ungleichgewichte in dessen Innenwelt. Die Nadeln lassen die Energie so fließen, dass sich wieder Gleichgewichte einstellen. Das betrifft Körper und Seele zugleich. In der westlichen Medizin herrscht eine extreme Spezialisierung. Der Patient läuft mitunter von Arzt zu Arzt, aber wird nicht gesünder. Für die Psyche ist der Psychiater zuständig. Doch in Wirklichkeit kann man den Menschen nicht in einen körperlichen und einen psychischen Teil zerlegen.

Bleiben die Nadeln für immer im Ohr? Spürt man diese Nadeln bzw. stören sie?
Titan-Mikro-Implantate 0,6mm x 1,2mm: die "Ewige Nadel"
Titan-Mikro-Implantate 0,6mm x 1,2mm: die "Ewige Nadel"

Ja, die Nadeln bleiben normaler Weise lebenslang in der Ohrmuschel. Dazu ist zusagen, dass sie besser unter der Ohrmuschelhaut das ganze Leben an den gegen die jeweilige Krankheit wirkenden Punkte bleiben, weil sie nichts „überstimulieren“ können. Sie wirken immer, wenn der Körper das braucht, d.h. wenn etwas ins Gleichgewicht gebracht werden muss. Bei chronischen Erkrankungen, wie Parkinson oder Alzheimer ist das sogar unbedingt nötig, weil Erfahrungen zeigen, dass die Krankheit sonst wiederkommen würde.

Bei der Studie 2001 in Bad Nauheim fielen bei einem der 20 Patienten mehrere der „Titan-Mikro-Implantate“ heraus, weil ich sie nicht tief genug eingepflanzt hatte (das passiert heute kaum noch). Danach gingen die bis zu diesem Zeitpunkt bereits erzielten Verbesserungen wieder zurück. Die Kurve zeigte, dass der ursprüngliche nicht gute Testwert in kürzerer Zeit wieder erreicht wurde. Heute wissen wir, dass in diesem seltenen Fall die Nadeln von uns sofort kostenlos ersetzt werden, also neu implantiert werden müssen.

Stören tun sie nicht, weil in der Bindegewebsschicht zwischen der Ohrmuschel-Haut und dem Knorpel keine Schmerz- oder andere Rezeptoren sind. Die Nadeln werden also, wenn sie eingewachsen sind, gar nicht wahrgenommen.

Kann die Ewige-Nadel-Therapie auch zu einer Überstimulation führen?

Nein, die Ewige-Nadel-Therapie bewirkt, dass der Körper über die Aktivierung der Energiebahnen, entsprechend den chinesischen Meridianen, nur alles in das Gleichgewicht bringt, aber nicht aus dem Gleichgewicht. So kann zum Beispiel der sogenannte Hungerpunkt sowohl bei Übergewicht als auch bei Magersucht helfen, weil Akupunktur nur alles normal macht. Man könnte sagen: Akupunktur wirkt wie ein Katalysator der Selbstheilungskräfte.

Können die Nadeln schaden? Sieht man die Nadeln im MRT?

Die Mikroimplantate, die unseren Patienten in die Ohrmuscheln implantiert werden, bestehen aus unlegiertem, medizinischen Titan.

Zur Verträglichkeit (Biokompatibiltät) von Titan-Implantaten:

Biokompatibiltät kann definiert werden als Sicherheit eines Materials in einem biologischen Milieu. Betrachtet man die chemische Zusammensetzung von reinem Titan, so fällt auf, dass dieses nicht 100 % rein ist, sondern “nur” einen Reinheitsgrad von etwa 99,5 % hat. Es ist jedoch hier anzumerken, dass keines der Spurenelemente, wie Eisen, Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlenstoff und Stickstoff, die im Titan enthalten sind, in irgendeiner Weise als toxisch bekannt sind. Quelle: https://www.dentaurum.de/files/Titan-1.pdf

Zur Sicherheit von Titan-Implantaten bei MRT-Untersuchungen:

Zur Unbedenklichkeit für Untersuchungen im MRT schreibt das Uniklinikum Ulm: „….sind die Implantate aus Titan, ist nach 6 Wochen nach Implantation eine MR-Untersuchung problemlos möglich. Quelle: https://www.uniklinik-ulm.de/innere-medizin-ii/forschungsschwerpunkte/bildgebung-mrt/kontraindikationen-fuer-eine-mr-untersuchung.html

Aneurysma Clips aus Titan gelten bei MRT-Untersuchungen als sicher. Quelle: http://www.radiologie-ruhrgebiet.de/patienteninfo/PDF/Implantate_bei_MRT-Untersuchungen.pdf

Zur Entstehung von Artefakten (Bildstörungen) im MRT:

Bei nicht ferromagnetischen Materialien, wie z.B. bei Kupfer, Silber oder Titan beruht die Bildstörung auf kleinen Strömen, die innerhalb dieser Implantate durch die Hochfrequenzimpulse entstehen. In dieser Hinsicht scheint Titan besonders gut abzuschneiden. Quelle: http://www.radiologie-ruhrgebiet.de/patienteninfo/PDF/Implantate_bei_MRT-Untersuchungen.pdf

Damit sind alle Risikofaktoren in Bezug auf die „Ewige-Nadel-Therapie“ ausgeschlossen.

Bei der Kontrolle am Flughafen piept es nicht, weil die Masse zu gering ist (eine Nadel hat Abmessungen von 0,6mm x 1,2mm).

Können die Nadeln wandern?

Nein, sie sind zwischen der Ohr-Muschel-Haut und dem Ohrknorpel in eine durch Titan ausgelöste Bindegewebshülle eingewickelt. Dies konnte Dr. Werth durch Herauspräparieren schon vor 19 Jahren nachweisen.

Was gibt es für Therapie-Hindernisse?

Therapie-Hindernisse sind Störfelder, Narben, nekrotisches, also abgestorbenes Gewebe, welches bei der Regeneration im Wege von wachsenden Zellen ist, künstliche Gelenke, andere Krankheiten, die die Selbstheilungskräfte des Körpers vereinnahmen usw. Bei Erkrankungen des Gehirns können für die Wiederherstellung der Funktion nach Schlaganfall, Contusio ceribri (Gehirnquetschung meist nach Unfall) abgestorbenes Gewebe eine begrenzende Rolle für den Therapie-Erfolg darstellen. Die Funktion kann dann nur durch Umschaltung der Hirnregionen durch Inanspruchnahme anderer Hirnregionen bzw. Nervenzellen mit Trainingsmethoden (zum Beispiel Physiotherapie und Logotherapie) und natürlich auch mit Unterstützung durch die Ewige-Nadel-Therapie nach und nach wieder hergestellt werden.

Therapie-Hindernis kann auch die psychosoziale Situation in der sozialen Umwelt zum Beispiel der Familie sein. Beispielsweise will der gesunde Partner nach der eigentlich richtigen Behandlung mit den Mikroimplantaten im Ohr und den Ansätzen des kranken Partners, sein Leben wieder in die Hand zu nehmen, seine Dominanzstellung nicht aufgeben. Er bevormundet ständig den Patienten nach der Therapie. Er verhindert die Anforderungen des selbstständigen Lebens wieder zu erlangen. Er mischt sich ständig ein und zeigt nicht durch das unendliche Verstehen der Situation des Patienten, wie er ihn liebt und sich über jeden Fortschritt freut. Hier bei spielt die Aktivierung des Glückskerns Nucleus accumbens des mesolimbischen Systems eine große Rolle. Die Informationsspeicherung  wird durch die Aktivierung dieser Hirnregion verstärkt. Umgekehrt bei ständigem Nörgeln des Partners vermindert bzw. verhindert. Negativ denkende Partner können auch sonst eine krankmachende Wirkung haben.

Wird der Patient liebevoll unterstützt, kann aber von seiner Seite auch ein ziemlich häufiges Therapie-Hindernis auftreten. Der Patient kann den Krankheitsgewinn durch nicht Loslassen der übermäßigen Zuwendung und Hilfe und dem Ersetzen dieser scheinbaren Vorteile durch eigene Anstrengungen, um die nun einsetzende Wiederherstellung der Funktion zu trainieren. Die Zuwendung des Partners sollte nun nach der Therapie mit den Ewigen Nadeln in liebevolle Forderungen und Anforderungen mit Anerkennungen erfolgen. Das sind nur einige Beispiele. Diese setzen die Wirkung der Ewigen-Nadel-Therapie nicht außer Kraft, aber bremsen den Erfolg sehr stark.

Was sind fördernde Einflüsse auf den Erfolg der Ewigen-Nadel-Therapie?

Unmittelbar nach der einmaligen Sitzung der Behandlung mit der Ewigen-Nadel-Therapie wirkt sich das Bewusstwerden des Sekunden-Phänomens sehr förderlich auf den weiteren Erfolg aus. Parkinson-Patienten, die spüren wie die Bremse der Bewegung raus ist, springen vor Freude in die Luft, nehmen die erstbeste Person, die sie sehen in den Arm, weinen vor Freude oder tanzen. Alzheimer-Patienten können sich über die intensivere Wahrnehmung unmittelbar nach der Behandlung, dem wieder guten Hören ohne Hörgerät, sehen ohne Brille, oder dem Wiedererscheinen der Erinnerungsfähigkeit unsäglich freuen. Manchmal gibt es Freudentränen, manchmal lachendes Erstaunen und mancher hält eine Rede mit einem vorher nicht vorhandenen Wortschatz. Das Teilen dieser freudigen Reaktion mit dem nahestehenden Ehepartner, dem geliebten Sohn oder der geliebten Tochter verstärkt die positiven Wirkungen. Die unbegrenzte Freude der sozialen Umwelt verstärkt die Wirkung nachhaltig.

Für die nächsten Wochen gilt auch der Hinweis, sich endlich mal mit sich selbst zu beschäftigen und alle wiederkehrenden Funktionen zu registrieren, diese Wende des Lebens zu verarbeiten und sein Leben neu zu planen, weil jetzt alles anders aussieht als vor der Behandlung.

Unterstützend wirkt es, zunehmend oder immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen, das Aufmerksamkeitsfeld zu erweitern, sich der Hobbies, die nun wieder realisierbar werden, bewusst zu werden und etwas anzufangen. Wenn man mit Sport, einer der wichtigsten Medizinen, anfängt, dann sinnlich. Die Frage bewusst machen: Was tut mir gut? Und die Frage, was ist zuviel? Gut ist, was nach einer Erholungszeit zu einer Funktionsverbesserung, Verstärkung führt. Nicht so gut ist: Das war zu viel. Aber auch diese Erkenntnis ist sinnvoll. Die Grenze der Belastbarkeit wird ja durch immer wieder anfangen hinausgeschoben. Auf welcher niedrigen oder hohen Stufe der Leistungsfähigkeit man beginnt, ist völlig gleichgültig. Die einzige wichtige Belohnung ist die Erkenntnis: Es wird besser. Egal, ob langsam oder schnell.

Die Visualisierung neuer Ziele und Vorhaben stärkt die Gesundheit und wirkt verjüngend und das nicht nur bei der Benutzung der Anti-Aging-Punkte. Jeanne Calment, die 122 Jahre in Frankreich wurde. Begann mit 90 Jahren erstmals mit dem Fechten. Mit 110 hörte sie mit dem Rauchen und dem Fahrradfahren auf.

Also haben Sie keine Angst, die Rentenversicherung zu schädigen und lassen sie sich von anderen nicht einreden, dass Sie alt und krank sind. Und empfinden Sie es nicht als unanständig, wenn Sie mit 70 immer noch keinen Herzinfarkt aufzuweisen haben. Man braucht das nicht. Was man braucht, ist die Anerkennung durch Wiedergewinnen der Gesundheit, der Fitness und, wenn möglich, durch einen sinnvollen Lebensinhalt, den man noch besser mit einem geliebten und liebenden Partner teilt.

Unterstützend wirkt gesunde, aber mit Genuss zu sich genommene Ernährung.

Falls die Umstellung auf die gesunde Ernährung schwer fällt, fängt man damit nach dem Fasten oder Teilfasten an. Also Fasten mit viel Flüssigkeitszufuhr und viel körperlicher Bewegung.

Gesund ist Rohkost als Gemüse, Paprika, Gurke, Tomate, Radieschen, Salat usw. Anstelle von Süßigkeiten sollten Früchte treten. Sie haben gesünderen und genug Zucker. Gesunde Fette (keine gehärteten Fette) brauchen der Körper und der Geist. Nervenzellen brauchen Omega-3-Fettsäuren als Bestandteil der Nervenzellmembran für die Entstehung neuer Nervenzellen (sogenannte Neurogenese, s. Internet!), andre essentielle, ungesättigte Fettsäuren aus den pflanzlichen Ölen, wie Oliven-, Leinsamen-, Krill- und Kürbiskernöl. Kokosöl ist eine kurze gesättigte Fettsäure, die sich beim Braten nicht verändert und in der Leber schnell in die sogenannten Ketonkörper (Fettabbauprodukte) als sinnvollerer Energielieferant für die Nervenzellen umgewandelt wird. Industrie-Zucker ist völlig abzulehnen. Er führt so, wie die meisten Kohlenhydrate, die ebenfalls zu meiden sind, zu Diabetes 2 durch Abnutzung der Insulinrezeptoren, zur Förderung des Wachstums von Krebszellen und zur Bildung von dem schlechten LDL-Cholesterin und fördert damit Arteriosklerose. Also hat unsere süße und kohlenhydratreiche  Ernährung einen großen Anteil an der frühen Sterblichkeit und Erkrankungshäufigkeit.

Können die Nadeln herausfallen?

In den ersten Wochen gibt es dies, aber ganz selten.

Kann sich das Ohr nach der Behandlung entzünden?

Die Einpflanzung der Ohr-Akupunktur-Mini-Nadeln ist nach Abheilung der winzigen Löcher praktisch ohne Risiko. Natürlich darf der Patient an den ersten drei Tagen nicht am Ohr kratzen. Das würde überhaupt keine Wunde vertragen. Bei den ca. 7000 bisher behandelten Patienten kam es wegen dem Kratzen am Ohr bei dreien zu einer Infektion, die nach Gabe von Antibiotikum innerhalb von drei Stunden abklang.

Wie wird die Behandlung durchgeführt?

Vor dem Einpflanzen der Titan-Spitzchen macht Dr. Werth einen Nadel-Plan. Während der Patient bzw. auch seine Angehörigen über die Beschwerden berichten und ausgefragt werden, der Patient klinisch untersucht wird und sämtliche Befunde (auch mitgebrachte) zusammen getragen werden, werden durch Dr. Werth die zu behandelnden Punkte auf vorgedruckten Ohr-Zeichnungen eingezeichnet. Die optimale Zahl von Mikroimplantaten zu dem jeweiligen Punkt resultiert aus der mehr als 20-jährigen Erfahrung von Dr. Werth mit dieser Therapie. Die Nadelzahl pro Punkt entspricht der Schwere des entsprechenden Symptoms bzw. der Störung, die beeinflusst werden soll.

In der Regel erfolgt gleich im Anschluss die Behandlung. Am Tag darauf ist die Nachkontrolle.

Muss man die Behandlung wiederholen?

Normalerweise findet die Behandlung nur an einem Tag statt und wirkt Jahrzehnte, wahrscheinlich sogar den Rest des Lebens. Nach 12 Jahren ergab eine Umfrage, dass es den Patienten ausgezeichnet ging.