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Die Behandlung mit der
Ewigen-Nadel-Therapie
jetzt exklusiv vom Erfinder Dr. med. Ulrich Werth auf Mallorca

Häufige gestellte Fragen zur Ewigen-Nadel-Therapie

Allgemeine Fragen zur Therapie

Was ist die Ewige-Nadel-Therapie?

Die Ewige-Nadel-Therapie ist eine Weiterentwicklung der modernen Ohr-Akupunktur. Und die moderne Ohr-Akupunktur ist eine Weiterentwicklung der chinesischen, klassischen Körper-Akupunktur mit neuen Gesichtspunkten (auf dem Kopf stehender Embryo) und zusätzlich eine Projektion der chinesischen Ohr-Akupunktur vom Körper auf das Ohr. Hier sind auch alle Energiebahnen der chinesischen Körper-Akupunktur noch einmal in klein abgebildet.

Nach Paul Nogier ist auf der Ohrmuschel der ganze Körper auf dem Kopf stehend abgebildet.

Durch die Entdeckung von Dr. Werth um die Jahrtausendwende, dass unter die Ohrmuschelhaut eingewachsene winzige (0,6mm X 1,2mm) Mikroimplantate eine wesentlich intensivere und dauerhafte Wirkung haben, entstand diese neue Ära der Akupunktur. Je nach Schwere des Symptoms und nach der über 18-jährigen Erfahrung an ca. 8000 Patienten werden mehr oder weniger Mikroimplantate (ewige Nadeln) in den jeweiligen Akupunktur-Punkt (eigentlich eine winzige Fläche) unter die Haut gebracht. Aus 12 Jahre nach Behandlung erfolgten Nachfragen und Untersuchungen geht hervor, dass die Wirkung einer einzigen Sitzung Jahrzehnte lang anhält.

Wieso ist die Klarstellung „westliche und östliche Medizin - zwei Arten zu sehen und zu denken“ so wichtig?

Meine Therapie ist eine Weiterentwicklung der Akupunktur. Seit Jahrzehnten habe ich für die Anerkennung der Akupunktur gekämpft. Sie hilft ohne Nebenwirkungen, wenn sie beherrscht wird, den Patienten, wie ein scheinbares Wunder. Medikamente mit Nebenwirkungen werden eingespart. Unsere Denkweise ist auf das medizinische Detail gerichtet. Die Symptome werden durch Pharmaka unterdrückt. Das hat selten einen dauerhaften Effekt auf die Lebensqualität. Selten führt es zu einer Besserung der Gesundheit. Die Wirksamkeitsnachweise der westlichen Therapien werden durch Statistiken erbracht. Statistiken täuschen kausale Zusammenhänge vor. Es wäre besser den Menschen wieder als Individuum zu erkennen und ihn so individuell zu behandeln. Das geht mit der Akupunktur und meiner „Ewigen- Nadel-Therapie“ sehr gut. Es gibt eigentlich so viele Diagnosen wie Patienten. Jeder ist anders. Bei jedem ist die Krankheit ein anderes Ungleichgewicht. Die chinesische Medizin sieht den Patienten wieder in dem großen Zusammenhang mit seiner Umwelt und sieht die entstandenen Ungleichgewichte in dessen Innenwelt. Die Nadeln lassen die Energie so fließen, dass sich wieder Gleichgewichte einstellen. Das betrifft Körper und Seele zugleich. In der westlichen Medizin herrscht eine extreme Spezialisierung. Der Patient läuft mitunter von Arzt zu Arzt, aber wird nicht gesünder. Für die Psyche ist der Psychiater zuständig. Doch in Wirklichkeit kann man den Menschen nicht in einen körperlichen und einen psychischen Teil zerlegen.

Mehr dazu auf der Seite Westliche und östliche Medizin

Bei welchen Krankheiten hilft die Ewige-Nadel-Therapie?

„Hilft es bei mir? Ich habe…“ ist eigentlich das häufigste, was gefragt wird. Grundsätzlich kann die Therapie fast überall helfen. Auf jeden Fall immer, wenn nicht abgestorbenes Gewebe, Narbengewebe z.B. der Regeneration im Wege steht. Im Gehirn heißt das „Enzephalomalazie“.

Erst einmal noch etwas, wo es nicht mehr hilft, das geht schneller:
Wenn es um die Regeneration der Gelenke bei Arthrose und/oder Arthritis geht, geht es nicht mehr, wenn Knochen auf Knochen im Gelenk aufeinander stehen und reiben. Wenn also der Knorpel dazwischen völlig fehlt. Dann kann kein Knorpel mehr regenerieren, weil keiner da ist. So ist es auch an anderen Stellen des Körpers: Ist nichts da, kann nichts wachsen.

Jetzt, was geht:
Durch diese Fragen bin ich universeller Mediziner geworden, obwohl ursprünglich nur Neurologe, Psychiater und Neurobiologe. Dann wurde ich aber schon durch die mir auf den Leib geschriebene Akupunktur mit Krankheiten aller Fachrichtungen konfrontiert. So war ich vor etlichen Jahrzehnten schon auf Entdeckungsreise. Akupunktur kann nicht schaden. Falsche Punkte wirken nicht. Die „Ewige-Nadel-Therapie“ kann nicht schaden (nur dem Geldbeutel, weil die Nadeln teuer sind). Dieses Risiko habe ich immer in meiner Strebsamkeit zu minimieren gesucht, und jetzt nach 20 Jahren Praxis ist das so gering, dass es vernachlässigt werden kann.

Zuerst habe ich die tolle Wirkung, für europäische Köpfe kaum nachvollziehbar, bei Gelenkschmerzen, beginnender Arthrose, Arthritis und Polyarthritis beobachtet. So manche TEP-Implantation erübrigte sich und der Patient wurde mit dem eigenen Gelenk glücklicher. Bei der Bechterew-Krankheit war es ein Segen, wenn die Krankheit noch nicht zur Versteifung geführt hatte.

Also ging alles, was mit normaler Akupunktur behandelbar ist, auch, nur schneller und führte dann dauerhaft und nur mit einer Sitzung zum Erfolg. Das waren Krankheiten wie Heuschnupfen, andere Allergien, Asthma bronchiale, Kopfschmerzen, Migräne, Hauterkrankungen wie Psoriasis vulgaris und Neurodermitis usw. Schmerzerkrankungen  aller Art.

Alles wird mit den richtigen Punkten nach dem einmaligen Einpflanzen meiner Mikroimplantate in die Ohrmuschel besser und das dauerhaft.

Nach den ersten Erfolgen kam ein Parkinson-Patient. Er bestand darauf mit implantierten Nadeln am Ohr behandelt zu werden. Er war mit dieser Krankheit der Erste. Er überzeugte mich, das zu tun, weil er mir vor Augen führte, wie ich einen seiner Miterkrankten Parkinson-Patienten 2 Jahre täglich mit normaler Akupunktur behandelt hatte. Er kam immer wieder, weil es immer einen Tag besser war. Er bezahlte für jede Sitzung 50 Euro, also ein Vermögen. Das so lange bis er beim jahrelangen Reisen kalt geworden und danach an Lungenentzündung verstorben war. Überzeugte mich, es mit dem Patienten mit den ewigen Nadeln zu versuchen. Es wirkte nicht gleich. Aber nach 6 Wochen kam er und berichtete er, dass er die Parkinson-Mittel auf die Hälfte reduzieren konnte und wegen Überbewegungen reduzieren musste. Danach ging die Parkinson-Ära meiner ewigen Nadeln los. Inzwischen zeigen Studien, dass im Durchschnitt pro Patient 1 Mio. Euro an Parkinson-Medikamenten eingespart werden. Es sind inzwischen 6.000 Patienten aus allen Erdteilen gekommen und so behandelt wurden.

Das macht viele Patienten glücklich, jedoch ist es System gefährdend. Denn das Verdienen an der Pille und nicht die Gesundheit ist das Ziel. Deshalb wird auch so viel dagegen unternommen. Trittbrettfahrer, die nur so tun, als ob sie das auch können, sind nicht gefährdend. Doch sie helfen auch den Patienten nicht.

Sie dürfen sich bei mir mit allen kleinen und großen Wehwehchen melden und anfragen.

Nach 14 Jahren Außenseiter durch selbstloses Engagement für die Parkinson-Patienten mit großen Anfeindungen entdeckte ich, dass es bei Alzheimer viel schneller und unkomplizierter ohne Gefahr für die Pharma-Industrie ging. Das sollte die Zukunft sein. die ständige Konfrontation mit der Parkinson-Mafia muss ja nicht immer sein.

Bei Alzheimer ist es ein Segen für die Familien, die sich auch mal in diese andere Denkweise hineinbegeben und auch wirklich ihre an Alzheimer erkrankten Angehörigen behalten und diese nicht wie üblich entsorgen wollen. Viele Familien haben mit dem Betroffenen Freudensprünge vollführt und sind mir vor Freude um den Hals gefallen. Das lässt mich bei allen Angriffen gegen mich und meine Therapie unbesiegbar machen und schickt mir jede Menge Schutzengel.

Bei Enzephalomalazie , also Gehirnerweichung, nachweisbar im MRT, geht es nicht mehr. Vor der Ewigen Nadel wäre ein MRT des Kopfes hilfreich, dann kann man sich Enttäuschungen ersparen.

Die Atrophie des Schläfen-Lappens einschließlich Hippocampus sind die typischen Alzheimer-Zeichen im MRT. Sie sind kein Therapie-Hindernis. Schulmediziner kennen fast alle nur den Satz: „Das ist unheilbar…“ Das nennt man dann Betriebsblindheit oder besser „Betriebsdemenz“, durch starke Einengung des Aufmerksamkeits-Feldes noch bei normalem MRT gekennzeichnet.

Unterschiede im Erfolg bei Alzheimer  richten sich nach der Regenerationsfähigkeit des erkrankten Gewebes, nach dem Allgemeinzustand des Patienten, nach der familiären Situation. Da ist wieder „Liebe die höchste Medizin“, wie Paracelsus bereits klarstellte.

Über hilfreiche Faktoren der Lebensweise schreibt Michael Nehls sehr viel und erklärt es auch in seinen Videos gut. Das sollte auch nicht vergessen werden. Das unterstützt natürlich den Erfolg mit der Therapie der „Ewigen Nadeln“.

Als ich 2014 die erste Alzheimer-Patientin in Bogota geheilt hatte, wurde mir nicht nur klar, dass ich alles bisherige noch zu eng gesehen hatte und allmählich merkte ich: Es geht bei allen Krankheiten.

Es sind die Krankheiten aller klinischen Fachgebiete. Es sind auch Krankheiten dabei, für die noch keine „schulmedizinische Schublade“ oder auch Diagnose  gefunden wurde. Manchmal entspricht es keiner bisher beschriebenen Krankheit, aber das Auswählen der hilfreichen Punkte ist unabhängig davon möglich. Lähmungen ohne Namen wurden auch wieder besser. Obwohl es eindeutig ein körperliches Leiden und nicht psychisch war.

Da ich Neurologe bin, blieben die neurologischen Krankheiten bei mir Mittelpunkt.

Mit anderen Krankheiten, wie Makuladegeneration, grüner Star, trockene Augen und Augenmotilitätsstörungen können viele Probleme der Augenheilkunde behoben werden.

Bei Regelstörungen pflanze ich die Mikroimplantate an den Punkten de Hypothalamus und der endokrinen Drüsen ein. Also an dem Hypophysen-Areal, dem Punkt der Nebennieren-Rinde, dem Punkt des Ovars usw. ein. Sowohl zu viel als auch zu wenig Regelblutung wird normal. Oft kommt es dadurch auch schneller zur Schwangerschaft, was ja durch aus manchmal erwünscht ist. Also unerfüllter Kinderwunsch. Dabei spielt allerdings auch die Schilddrüse eine Rolle. Diese muss auch mit behandelt werden.  

Wieso können Parkinson und Alzheimer rückläufig gemacht werden?

Alzheimer und Parkinson sind sogenannte „degenerative Nervenkrankheiten“. Das bedeutet, es sterben in für diese Krankheit typischen Hirnregionen Nervenzellen ab. Die „Ewige-Nadel-Therapie“ stimuliert über die zu der jeweiligen Hirnregion gehörenden korrespondierenden Punkte  die Neuroregeneration, Neuro- und Synaptogenese. Die neuen Nervenzellen entstehen aus Stammzellen, deren Bildung im Körper durch die Stimulierung der jeweiligen Signal-Protein-Synthese, bewirkt wird.

Von den Massenmedien wird  immer wieder behauptet, dass das nicht sein kann, weil beispielsweise behauptet wird: Im Alter bildet der Mensch im Gehirn keine neuen Nervenzellen. Dabei ist die sogenannte adulte Neurogenese bereits 1998 von Erikson bewiesen wurden. Artikel in der Zeitschrift „Gehirn & Geist“ belegen dies ebenfalls zum Beispiel unter der Überschrift „Nachwuchsförderung im Gehirn“. Die Massenmedien, die das abstreiten, werden von denjenigen bezahlt, die an dem Krankbleiben der betroffenen Patienten verdienen.

Download Artikel „Nachwuchsförderung im Gehirn“
erschienen in Gehirn und Geist, 2009

Bleiben die Nadeln für immer im Ohr? Spürt man diese Nadeln bzw. stören sie?
Titan-Mikro-Implantate 0,6mm x 1,2mm: die "Ewige Nadel"
Titan-Mikro-Implantate 0,6mm x 1,2mm: die "Ewige Nadel"

Ja, die Nadeln bleiben normaler Weise lebenslang in der Ohrmuschel. Dazu ist zusagen, dass sie besser unter der Ohrmuschelhaut das ganze Leben an den gegen die jeweilige Krankheit wirkenden Punkte bleiben, weil sie nichts „überstimulieren“ können. Sie wirken immer, wenn der Körper das braucht, d.h. wenn etwas ins Gleichgewicht gebracht werden muss. Bei chronischen Erkrankungen, wie Parkinson oder Alzheimer ist das sogar unbedingt nötig, weil Erfahrungen zeigen, dass die Krankheit sonst wiederkommen würde. Bei der Studie 2001 in Bad Nauheim fielen bei einem der 25 Patienten mehrere der „Titan-Mikro-Implantate“ heraus, weil ich sie nicht tief genug eingepflanzt hatte (das passiert heute kaum noch). Danach gingen die bis zu diesem Zeitpunkt bereits erzielten Verbesserungen wieder zurück. Die Kurve zeigte, dass der ursprüngliche nicht gute Testwert in kürzerer Zeit wieder erreicht wurde. Heute wissen wir, dass in diesem seltenen Fall die Nadeln von uns sofort kostenlos ersetzt werden, also neu implantiert werden müssen.

Heraus präpariert habe ich bei den 7000 bisher mit den „Ewigen Nadeln“ lebenden Patienten nur zwei Mal welche. Das waren zwei undankbare Patienten, weil vorher nicht genug überlegt wurde:

Das erste war eine Übergewichtige, die die sogenannten „Hunger-Nadeln“ bekam. Sie kam nach zwei Wochen wieder in die Praxis mit ihrem nun hungrigen Ehemann. Dieser verlangte die Entfernung der Nadeln, weil die Patientin, seit dem sie kaum noch essen musste, auch nicht mehr für ihn kochte.

Ein anderer Fall war eine neurotische Patienten, die für ihr Leben nicht die Verantwortung übernehmen wollte. Aus heutiger Sicht hätte ich die Behandlung abgelehnt. Sie klagte unter Ängsten zu leiden, die sie davon abhielten, ihr Leben zu ändern. Ich pflanzte ihr die Nadeln  entsprechenden den gegen Ängste wirksamen Punkten ein. So ging sie los, ihr Leben zu ändern. Nach einem Jahr stellte sie sich vor. Sie hatte einen anderen Mann und wohnte in einer anderen Stadt. Mit diesem Leben war sie auch wieder nicht zufrieden. Deshalb bat sie mich, die Nadeln wieder zu entfernen.

Es ist eine „fummelige“ Arbeit, die nicht gerade ein Vergnügen ist. Jedoch war für mich die Erfahrung deshalb sinnvoll, weil ich erkennen konnte, dass die winzigen Mikroimplantate (0,6mm x 1,2mm) dort in Bindegewebe so eingewickelt sind, dass sie nicht mehr von der Stelle können - also, dass sie immer am wirksamen Punkt bleiben und dass sie also nicht wandern können. Das war außer den Jahr für Jahr übereinandergelegten Röntgen-Aufnahmen ein weiterer Beweis dafür.

Dafür, dass es sinnvoll ist, dass die Nadeln lebenslang unter der Ohrmuschelhaut verbleiben, ist auch die immer wieder bestätigte Erkenntnis, dass die Patienten Jahrzehnte vitaler und biologisch jünger sind. Ingeborg K. (91) Ist mehrmals in den Medien aufgetreten und wirkt wie eine 60-jährige. Für diesen Nebeneffekt gibt es zahlreiche Patienten-Beispiele. Die „Ewigen Nadeln“ haben also keine Nebenwirkungen wie die Pharmaka, wenn Nebenwirkungen, dann nur positive, erwünschte.

Stören tun sie nicht, weil in der Bindegewebsschicht zwischen der Ohrmuschel-Haut und dem Knorpel keine Schmerz- oder andere Rezeptoren sind. Die Nadeln werden also, wenn sie eingewachsen sind, gar nicht wahrgenommen.

Eine zusätzliche interessante Beobachtung: Wenn die Nadeln vom Körper später nochmals zu einer verstärkten Wirkung veranlasst werden, zieht es geringfügig in den Ohrmuscheln. Zwei Beispiele dazu: Ein Patient hat eine Gehirnerschütterung. Dadurch braucht der Körper zunächst die Energie, die Folgen wieder zu reparieren. In dieser Zeit waren die Symptome der ursprünglich behandelten Krankheit nochmals aufgetreten. Solange, wie die Nadeln jetzt nochmals  mehr wirken müssen, zieht es etwas in den Ohren, als wären sie frisch eingepflanzt. Als die Symptome der ursprünglichen Krankheit wieder verschwunden sind, hört es auf zu ziehen.

Kann die Ewige-Nadel-Therapie auch zu einer Überstimulation führen?

Nein, die Ewige-Nadel-Therapie bewirkt, dass der Körper über die Aktivierung der Energiebahnen, entsprechend den chinesischen Meridianen, nur alles in das Gleichgewicht bringt, aber nicht aus dem Gleichgewicht. So kann zum Beispiel der sogenannte Hungerpunkt sowohl bei Übergewicht als auch bei Magersucht helfen, weil Akupunktur nur alles normal macht. Man könnte sagen: Akupunktur wirkt wie ein Katalysator der Selbstheilungskräfte.

Wobei hilft die Ewige-Nadel-Therapie überall?

Die Ewige-Nadel-Therapie nach Werth hilft überall, wo die moderne Ohrakupunktur bereits gute Erfahrungen gemacht hat und darüber hinaus bei sogenannten unheilbaren Krankheiten. Anfangs im Jahre 2001 beim Vortrag „Möglichkeiten und Grenzen der Therapie mit implantierten Dauernadeln“ (Vortrag auf dem Akupunktur-Kongress der Europäischen Akademie für Aurikulomedizin“ im Oktober 2001 in Garmisch-Parten-Kirchen, Referent Dr. med. Ulrich Werth) hieß es, dass die Indikation nur bei chronischen Krankheiten, bei denen mit Hilfe der normalen Ohr-Akupunktur sehr viele Sitzungen nötig wären, indiziert ist. Das sieht Dr. Werth heute weniger eng, da er durch Selbstbehandlung bei akuten Beschwerden durch den Verbleib der Titan-Mikroimplantate keine Nachteile bemerkt hat. In der Regel kommen jedoch bis heute zu der Ewigen-Nadel-Therapie Patienten, bei denen die Schulmedizin und die normale Akupunktur am Ende sind.

Während die normale moderne Ohrakupunktur, bei der die Akupunktur-Nadeln nach der Sitzung wieder entfernt werden, gestörte Funktionen wieder normalisiert und von sich behauptet, nur gestörte Funktionen zu normalisieren, hat die Therapie-Weiterentwicklung durch Dr. Werth auch die histologischen Veränderungen durch Regeneration von Geweben durch Anregung der Stammzellbildung bewirkt. Beweise liegen in puncto Parkinson durch DaTscan-Untersuchungen und durch Wiedererlangen der Gedächtnis-Funktionen bei Alzheimer-Patienten, durch Röntgen-Nachweise bei beginnender Arthose und anderem vor.

Auf der Seite Liste der Erkrankungen erkennt man, dass es kein klinisches Fachgebiet gibt, in dem der Einsatz nicht hilfreich sein kann.

Liste der Erkrankungen

Grundsätzlich kann sich die Ewige-Nadel-Therapie nur positiv auf die Wiederherstellung der Gesundheit und damit Funktionsfähigkeit der Organsysteme auswirken.

Wie schnell und wie viele Veränderungen in Richtung der Genesung durch die einmalige Sitzung des Einpflanzens der Ohr-Mikroimplantate eintreten hängt ab von

  • der Beherrschung der Methode
  • der Regenerationsfähigkeit des vorher geschädigten Gewebes bzw. Organs

Zum Beispiel kann sich die Substantia nigra, bei der die Nervenzellen zum größten Teil bei der Erkrankung Parkinson abgestorben sind, nur bis zur Stabilität innerhalb von Monaten regenerieren. Zur Wiederherstellung der Funktion sind aber bereits zu Anfang eintretende Funktionsänderungen der Synapsen, Synapsenbildung und erst später Neubildung von Nervenzellen von Nöten. Aus diesem Beispiel sieht man, wie unterschiedliche biologische Vorgänge mit unterschiedlichen Zeitparametern zur Rückbildung einer Erkrankung nach und nach in Gang kommen. Durch DaTscan-Untersuchungen vor und nach der Behandlung konnte gezeigt werden, dass die fehlende Färbung (radioaktiv markiert) durch das fehlende Dopamin nach 9 Monaten wieder vorhanden und somit normal ist. Die Regenerationsvorgänge einzelner verschiedener anatomischer Strukturen haben unterschiedliche zeitliche Parameter.

Die Universität Tübingen (Prof. Karlheinz Schmidt) und die Universität Bochum (Prof. Reinhard Rychlik) veröffentlichen 2009 eine Auswertung der Parkinsonmittel-Einnahme-Dosis bei 375 mit meiner Methode behandelten im Vergleich mit 375 ohne Werth-Methode behandelte Patienten. Es ergibt sich eine deutlich (signifikant) geringere erforderliche Parkinsonmittel-Dosis bei den von Dr. Werth behandelten Patienten. Die Publikation in der Zeitschrift „Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement“ bewies die Einsparung von hochgerechnet 1 Mio. Euro an Medikamentenkosten pro behandeltem Parkinson-Patient und damit die Wirksamkeit als auch eine Erhöhung der Lebensqualität der Patienten.

Anders als beim Parkinson ist es bei der Alzheimerschen Erkrankung, bei der es zum Gedächtnisschwund insbesondre zum Nachlassen oder völligen Versagen des Kurzzeitgedächtnisses kommt. Für die Funktion des Kurzzeitgedächtnisses wird in erster Linie der Hippocampus verantwortlich gemacht. Er ist Teil des limbischen und mesolimbischen Systems. Die Plastizität des Hippocampus ist bis ins hohe Alter normaler Weise äußerst hoch. Das sieht man, wenn man sich vor Augen führt, dass sämtliche tausend Tageserlebnisse abends noch erinnerlich sind. Die Informationsspeicherung erfolgt in der veränderten Verschaltung im Hippocampus. Das wird durch funktionelle Plastizität, Änderung des Input-Output-Verhältnisses der Synapsen und durch strukturelle Plastizität, durch Neubildung neuer synaptischer Verbindungen und durch Neubildung von Nervenzellen insbesondere in der Körnerschicht (Nachweis durch Erikson 1998 bei Erwachsenen) realisiert. Dadurch kann der Anstoß durch die Ewige-Nadel-Therapie eine mittlere Demenz mit 15 Punkten im MMSE (üblicher Demenz-Test) auf 30 Punkte (volle Punktzahl = keine Demenz) in 24 Stunden hervorrufen. Der Hippocampus ist eine Hirnregion mit einer überaus schnell veränderlichen Funktion.

Können die Nadeln schaden? Sieht man die Nadeln im MRT?

Die Mikroimplantate, die unseren Patienten in die Ohrmuscheln implantiert werden, bestehen aus unlegiertem, medizinischen Titan.

Zur Verträglichkeit (Biokompatibiltät) von Titan-Implantaten:

Biokompatibiltät kann definiert werden als Sicherheit eines Materials in einem biologischen Milieu. Betrachtet man die chemische Zusammensetzung von reinem Titan, so fällt auf, dass dieses nicht 100 % rein ist, sondern “nur” einen Reinheitsgrad von etwa 99,5 % hat. Es ist jedoch hier anzumerken, dass keines der Spurenelemente, wie Eisen, Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlenstoff und Stickstoff, die im Titan enthalten sind, in irgendeiner Weise als toxisch bekannt sind. Quelle: https://www.dentaurum.de/files/Titan-1.pdf

Zur Sicherheit von Titan-Implantaten bei MRT-Untersuchungen:

Zur Unbedenklichkeit für Untersuchungen im MRT schreibt das Uniklinikum Ulm: „….sind die Implantate aus Titan, ist nach 6 Wochen nach Implantation eine MR-Untersuchung problemlos möglich. Quelle: https://www.uniklinik-ulm.de/innere-medizin-ii/forschungsschwerpunkte/bildgebung-mrt/kontraindikationen-fuer-eine-mr-untersuchung.html

Aneurysma Clips aus Titan gelten bei MRT-Untersuchungen als sicher. Quelle: http://www.radiologie-ruhrgebiet.de/patienteninfo/PDF/Implantate_bei_MRT-Untersuchungen.pdf

Zur Entstehung von Artefakten (Bildstörungen) im MRT:

Bei nicht ferromagnetischen Materialien, wie z.B. bei Kupfer, Silber oder Titan beruht die Bildstörung auf kleinen Strömen, die innerhalb dieser Implantate durch die Hochfrequenzimpulse entstehen. In dieser Hinsicht scheint Titan besonders gut abzuschneiden. Quelle: http://www.radiologie-ruhrgebiet.de/patienteninfo/PDF/Implantate_bei_MRT-Untersuchungen.pdf

Damit sind alle Risikofaktoren in Bezug auf die „Ewige-Nadel-Therapie“ ausgeschlossen.

Bei der Kontrolle am Flughafen piept es nicht, weil die Masse zu gering ist (eine Nadel hat Abmessungen von 0,6mm x 1,2mm).

Können die Nadeln wandern?

Nein, sie sind zwischen der Ohr-Muschel-Haut und dem Ohrknorpel in eine durch Titan ausgelöste Bindegewebshülle eingewickelt. Dies konnte Dr. Werth durch Herauspräparieren schon vor 19 Jahren nachweisen.

Was gibt es für Therapie-Hindernisse?

Therapie-Hindernisse sind Störfelder, Narben, nekrotisches, also abgestorbenes Gewebe, welches bei der Regeneration im Wege von wachsenden Zellen ist, künstliche Gelenke, andere Krankheiten, die die Selbstheilungskräfte des Körpers vereinnahmen usw. Bei Erkrankungen des Gehirns können für die Wiederherstellung der Funktion nach Schlaganfall, Contusio ceribri (Gehirnquetschung meist nach Unfall) abgestorbenes Gewebe eine begrenzende Rolle für den Therapie-Erfolg darstellen. Die Funktion kann dann nur durch Umschaltung der Hirnregionen durch Inanspruchnahme anderer Hirnregionen bzw. Nervenzellen mit Trainingsmethoden (zum Beispiel Physiotherapie und Logotherapie) und natürlich auch mit Unterstützung durch die Ewige-Nadel-Therapie nach und nach wieder hergestellt werden.

Therapie-Hindernis kann auch die psychosoziale Situation in der sozialen Umwelt zum Beispiel der Familie sein. Beispielsweise will der gesunde Partner nach der eigentlich richtigen Behandlung mit den Mikroimplantaten im Ohr und den Ansätzen des kranken Partners, sein Leben wieder in die Hand zu nehmen, seine Dominanzstellung nicht aufgeben. Er bevormundet ständig den Patienten nach der Therapie. Er verhindert die Anforderungen des selbstständigen Lebens wieder zu erlangen. Er mischt sich ständig ein und zeigt nicht durch das unendliche Verstehen der Situation des Patienten, wie er ihn liebt und sich über jeden Fortschritt freut. Hier bei spielt die Aktivierung des Glückskerns Nucleus accumbens des mesolimbischen Systems eine große Rolle. Die Informationsspeicherung  wird durch die Aktivierung dieser Hirnregion verstärkt. Umgekehrt bei ständigem Nörgeln des Partners vermindert bzw. verhindert. Negativ denkende Partner können auch sonst eine krankmachende Wirkung haben.

Wird der Patient liebevoll unterstützt, kann aber von seiner Seite auch ein ziemlich häufiges Therapie-Hindernis auftreten. Der Patient kann den Krankheitsgewinn durch nicht Loslassen der übermäßigen Zuwendung und Hilfe und dem Ersetzen dieser scheinbaren Vorteile durch eigene Anstrengungen, um die nun einsetzende Wiederherstellung der Funktion zu trainieren. Die Zuwendung des Partners sollte nun nach der Therapie mit den Ewigen Nadeln in liebevolle Forderungen und Anforderungen mit Anerkennungen erfolgen. Das sind nur einige Beispiele. Diese setzen die Wirkung der Ewigen-Nadel-Therapie nicht außer Kraft, aber bremsen den Erfolg sehr stark.

Was sind fördernde Einflüsse auf den Erfolg der Ewigen-Nadel-Therapie?

Unmittelbar nach der einmaligen Sitzung der Behandlung mit der Ewigen-Nadel-Therapie wirkt sich das Bewusstwerden des Sekunden-Phänomens sehr förderlich auf den weiteren Erfolg aus. Parkinson-Patienten, die spüren wie die Bremse der Bewegung raus ist, springen vor Freude in die Luft, nehmen die erstbeste Person, die sie sehen in den Arm, weinen vor Freude oder tanzen. Alzheimer-Patienten können sich über die intensivere Wahrnehmung unmittelbar nach der Behandlung, dem wieder guten Hören ohne Hörgerät, sehen ohne Brille, oder dem Wiedererscheinen der Erinnerungsfähigkeit unsäglich freuen. Manchmal gibt es Freudentränen, manchmal lachendes Erstaunen und mancher hält eine Rede mit einem vorher nicht vorhandenen Wortschatz. Das Teilen dieser freudigen Reaktion mit dem nahestehenden Ehepartner, dem geliebten Sohn oder der geliebten Tochter verstärkt die positiven Wirkungen. Die unbegrenzte Freude der sozialen Umwelt verstärkt die Wirkung nachhaltig.

Für die nächsten Wochen gilt auch der Hinweis, sich endlich mal mit sich selbst zu beschäftigen und alle wiederkehrenden Funktionen zu registrieren, diese Wende des Lebens zu verarbeiten und sein Leben neu zu planen, weil jetzt alles anders aussieht als vor der Behandlung.

Unterstützend wirkt es, zunehmend oder immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen, das Aufmerksamkeitsfeld zu erweitern, sich der Hobbies, die nun wieder realisierbar werden, bewusst zu werden und etwas anzufangen. Wenn man mit Sport, einer der wichtigsten Medizinen, anfängt, dann sinnlich. Die Frage bewusst machen: Was tut mir gut? Und die Frage, was ist zuviel? Gut ist, was nach einer Erholungszeit zu einer Funktionsverbesserung, Verstärkung führt. Nicht so gut ist: Das war zu viel. Aber auch diese Erkenntnis ist sinnvoll. Die Grenze der Belastbarkeit wird ja durch immer wieder anfangen hinausgeschoben. Auf welcher niedrigen oder hohen Stufe der Leistungsfähigkeit man beginnt, ist völlig gleichgültig. Die einzige wichtige Belohnung ist die Erkenntnis: Es wird besser. Egal, ob langsam oder schnell.

Die Visualisierung neuer Ziele und Vorhaben stärkt die Gesundheit und wirkt verjüngend und das nicht nur bei der Benutzung der Anti-Aging-Punkte. Jeanne Calment, die 122 Jahre in Frankreich wurde. Begann mit 90 Jahren erstmals mit dem Fechten. Mit 110 hörte sie mit dem Rauchen und dem Fahrradfahren auf.

Also haben Sie keine Angst, die Rentenversicherung zu schädigen und lassen sie sich von anderen nicht einreden, dass Sie alt und krank sind. Und empfinden Sie es nicht als unanständig, wenn Sie mit 70 immer noch keinen Herzinfarkt aufzuweisen haben. Man braucht das nicht. Was man braucht, ist die Anerkennung durch Wiedergewinnen der Gesundheit, der Fitness und, wenn möglich, durch einen sinnvollen Lebensinhalt, den man noch besser mit einem geliebten und liebenden Partner teilt.

Unterstützend wirkt gesunde, aber mit Genuss zu sich genommene Ernährung.

Falls die Umstellung auf die gesunde Ernährung schwer fällt, fängt man damit nach dem Fasten oder Teilfasten an. Also Fasten mit viel Flüssigkeitszufuhr und viel körperlicher Bewegung.

Gesund ist Rohkost als Gemüse, Paprika, Gurke, Tomate, Radieschen, Salat usw. Anstelle von Süßigkeiten sollten Früchte treten. Sie haben gesünderen und genug Zucker. Gesunde Fette (keine gehärteten Fette) brauchen der Körper und der Geist. Nervenzellen brauchen Omega-3-Fettsäuren als Bestandteil der Nervenzellmembran für die Entstehung neuer Nervenzellen (sogenannte Neurogenese, s. Internet!), andre essentielle, ungesättigte Fettsäuren aus den pflanzlichen Ölen, wie Oliven-, Leinsamen-, Krill- und Kürbiskernöl. Kokosöl ist eine kurze gesättigte Fettsäure, die sich beim Braten nicht verändert und in der Leber schnell in die sogenannten Ketonkörper (Fettabbauprodukte) als sinnvollerer Energielieferant für die Nervenzellen umgewandelt wird. Industrie-Zucker ist völlig abzulehnen. Er führt so, wie die meisten Kohlenhydrate, die ebenfalls zu meiden sind, zu Diabetes 2 durch Abnutzung der Insulinrezeptoren, zur Förderung des Wachstums von Krebszellen und zur Bildung von dem schlechten LDL-Cholesterin und fördert damit Arteriosklerose. Also hat unsere süße und kohlenhydratreiche  Ernährung einen großen Anteil an der frühen Sterblichkeit und Erkrankungshäufigkeit.

Können die Nadeln herausfallen?

In den ersten Wochen gibt es dies, aber ganz selten.

Kann sich das Ohr nach der Behandlung entzünden?

Die Einpflanzung der Ohr-Akupunktur-Mini-Nadeln ist nach Abheilung der winzigen Löcher praktisch ohne Risiko. Natürlich darf der Patient an den ersten drei Tagen nicht am Ohr kratzen. Das würde überhaupt keine Wunde vertragen. Bei den ca. 8000 bisher behandelten Patienten kam es wegen dem Kratzen am Ohr bei dreien zu einer Infektion, die nach Gabe von Antibiotikum innerhalb von drei Stunden abklang.

Wie wird die Behandlung durchgeführt?

Vor dem Einpflanzen der Titan-Spitzchen macht Dr. Werth einen Nadel-Plan. Während der Patient bzw. auch seine Angehörigen über die Beschwerden berichten und ausgefragt werden, der Patient klinisch untersucht wird und sämtliche Befunde (auch mitgebrachte) zusammen getragen werden, werden durch Dr. Werth die zu behandelnden Punkte auf vorgedruckten Ohr-Zeichnungen eingezeichnet. Die optimale Zahl von Mikroimplantaten zu dem jeweiligen Punkt resultiert aus der mehr als 18-jährigen Erfahrung von Dr. Werth mit dieser Therapie. Die Nadelzahl pro Punkt entspricht der Schwere des entsprechenden Symptoms bzw. der Störung, die beeinflusst werden soll.

In dem kurzen Video auf der Seite Prinzip und Wirkungsweise sehen Sie, wie die Nadeln implantiert werden.

Bei Dr. Bahr war eine einzelne ASP-Nadel unter die Haut gerutscht. Nach 6 Wochen war die Wirkung abgeklungen. Daraus schlussfolgerte Dr. Werth, dass es zu einer Gewöhnung an den Reiz gekommen ist. Also ging er davon aus, dass es bei einer Erhöhung der Nadel-Zahl pro Punkt nicht mehr zu einer Gewöhnung, sondern zu einer andauernden Wirkung kommt. Das bestätigte sich z.B. in einer bei Parkinson-Patienten erfolgten Kontrolle nach 12 Jahren.

Die Behandlung von Erkrankungen, die wenig Nadeln erfordern, erfolgt nach Abdeckung und Desinfektion ohne Lokalanästhesie. Danach wird Pflaster-Spray aufgesprüht. Das Antibiotikum ist hier selten erforderlich.

Schwerwiegende und zahlreiche Erkrankungen gleichzeitig erfordern eine größere Anzahl von Mikroimplantaten und werden deshalb in subkutaner Ohrmuschel-Anästhesie durchgeführt. Die Betäubung mit einem Lokal-Anästhetikum bewirkt, dass bis zum Abend kaum Schmerzen an den Ohrmuscheln auftreten. In der ersten Nacht nach dem Mini-Eingriff, kann es beim Berühren des Bettlakens mit dem Ohr zu leichten Schmerzen kommen.

Muss man die Behandlung wiederholen?

Normalerweise findet die Behandlung nur an einem Tag statt und wirkt Jahrzehnte, wahrscheinlich sogar den Rest des Lebens. Nach 12 Jahren ergab eine Umfrage, dass es den Patienten ausgezeichnet ging.

Gibt es andere, die diese Therapie anbieten?

Als mir der „Zufall“ 1999 die Entdeckung der „Ewigen Nadel“ bescherte, war an andere Therapeuten nicht zu denken. Ich musste allein durch die „Hölle“ als Erfinder. Einige Hilfe suchende Patienten erkannten sofort, dass dies eine Gelegenheit bzw. die Gelegenheit war, ihre Krankheit zu besiegen. Weil ich nichts als die Wahrheit wollte, blieb ich aufrichtig bei dem, was ich sah: Es half unfassbar gut. Im Juni 2001 hielt ich den ersten Vortrag auf dem Akupunktur-Welt-Kongress in Berlin und bin so nachweislich der Erfinder.

Bald danach gaben sich andere als Erfinder aus. Das glaubten sie ungestraft machen zu können, als ich auf Grund der Anfeindungen ab 2007 in Spanien praktizierte. Über die Qualität der Behandlung dieser „Kollegen“ möchte ich mich hier nicht so weit auslassen. Auf jeden Fall sehe ich, dass Alzheimer und Parkinson bei Ihnen in der Website „in einen Topf“ geworfen und weder aus neurobiologischer noch aus neurologischer Sicht richtig begriffen werden.

Sie behandeln mit weniger Nadeln und können es dadurch billiger machen. Aus meiner Erfahrung hält aber so die Wirkung kaum an, weil sich der Körper an den geringeren Reiz gewöhnt. Einige Patienten kamen danach zu mir und zeigten mir die aufgemalten Punkte. Für mich war bei diesen Beispielen klar: So kann es nicht helfen.

Sie, als potentieller Patient, müssen selbst entscheiden, ob Sie zum Erfinder oder zum Nachahmer gehen.

Häufige gestellte Fragen zu speziellen Therapien