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Die Behandlung mit der
Ewigen-Nadel-Therapie
jetzt exklusiv vom Erfinder Dr. med. Ulrich Werth auf Mallorca

Die deutsche Sparlüge

oder warum ich nicht in Deutschland behandeln darf

Seit Jahrzehnten versuchen Politiker in Deutschland den Krankenkassen-Beitragszahlern weiß zu machen, dass im Gesundheitswesen gespart werden soll, da die Kosten wahrhaftig explodieren. Die Kassenärzte dürfen bei Verschreibungen von Arzneimitteln ein Budget nicht überschreiten, sonst müssen sie Regress zahlen. Ich musste, als ich noch in Deutschland praktizierte, mehrmals wegen der besonders teuren Parkinson-Mittel Regress zahlen.

Als ich im Jahr 2001 erstmals Herrn Heinz Stechan wegen Parkinson mit meiner „Ewigen-Nadel-Therapie“ behandelte, kam er nach 6 Wochen mit schlenkernden Armen, locker beweglich und mit der halben Dosis Parkinson-Mittel zur Praxis. Also bot er die Symptomatik, die ein Parkinson-Patient nie haben kann. Das Gegenteil von Steifigkeit. Er war begeistert von der besseren Lebensqualität und der Medikamenten-Einsparung.

Dass es kein Einzelfall war zeigte sich. Und später 2009 erschien die Publikation von Schmidt, K., R. Rychlik in der Zeitschrift „Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement“. Bei der Studie ergaben die Hochrechnungen eine Parkinson-Mittel-Einsparung im Durchschnitt von 1 Mio. Euro pro behandelten Patienten und dabei für den Patienten eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Das rief eine Reaktion hervor, die bewies, dass das Sparen wollen im sogenannten Staat BRD eine große Lüge war und ist: Folge war nun für mich: 1 Jahr später stand ich als Angeklagter wegen angeblichem Abrechnungsbetrug, aber in Wirklichkeit illegal konstruiertem Sachverhalt, vor dem Strafgericht. Es war peinlich für das System, denn die Patientendaten waren vom Computer gestohlen, die Zeugen waren beeinflusst. Juristisch hatte ich absolut nichts falsch gemacht. Aber jetzt bei dieser Einsparung zu Ungunsten der Pharma-Industrie, musste das System offensichtlich über Leichen gehen. Ich sollte vernichtet werden. Aber: Pustekuchen! Ich hatte von den dankbaren Patienten gesponserte gute Rechtsanwälte. Außerdem war an den Vorwürfen nichts dran und es blieb auch nichts übrig. Im Rahmen der kriminell gegen mich konstruierten Vorwürfe wurde mir die Zulassung in Deutschland Patienten zu behandeln, also die Approbation, entzogen.

Heute benutzt das Landesprüfungsamt die längst widerlegten Vorwürfe dazu, um mir weiterhin die vor 13 Jahren unrechtmäßig entzogene Approbation vorzuenthalten, die sie mir schon seit Jahren hätte zurückgeben müssen. Wie widerrechtlich das war, lesen Sie bitte in meiner Verfassungsbeschwerde 2008 und in meiner Menschenrechtsbeschwerde am Europäischen Gerichtshof 2009. Beide Gesuche wurden abgelehnt. Die Gangster findet man offensichtlich bis in die EU-Ebene.

Es heißt zwar: „Wer heilt hat Recht“, aber in Deutschland sollte man zurzeit leider sagen: „Wer heilt hat´s schlecht.“

Hinter den Kulissen regiert die Pharma-Industrie und sichert sich ihre Einnahmen zu Lasten des Beitragszahlers. Die Krankenkassen dürfen nur Behandlungen bezahlen, die der Pharma-Mafia recht sind. Es gibt eine übergeordnete, zur Regierung gehörende und von der Pharmaindustrie gesteuerte weisungsberechtigte Stelle für die Kassen, die Regressforderungen durchsetzt, wenn gesunde Behandlungen bezahlt werden. Durch meine Behandlungsmethode wurden im Schnitt 1 Mio. Euro pro behandelten Patienten eingespart. 6 000 habe ich bisher behandelt. Das muss sich positiv auf die zu zahlenden Beiträge ausgewirkt haben. Also, da dies nicht gewünscht ist, ist alles nur ein großes Theater. Die Bürger und somit die Beitragszahler sind die vom sogenannten Staat BRD betrogenen und die Patienten müssen unsägliches Leid erdulden oder gar früher sterben, weil wirklich Heilendes hinterhältig bekämpft und in vielen Fällen sogar vernichtet wird.

Wacht auf Ihr tief schlafenden Bürger! Begreift, in welchem System Ihr lebt!

Die Verfassungsbeschwerde 2008 und die Menschenrechtsbeschwerde 2009 wurden nicht zur Entscheidung angenommen. Ebenso wurde 2006 meine Klage gegen den Entzug der Approbation abgewiesen.