Die Deutsche Parkinson Vereinigung (dPV)
Die Revolte für die „Ewige-Nadel-Wirkung“ und die Hetzkampagne zur Niederschlagung
Im September 2001, nach meinem ersten öffentlichen Vortrag auf dem Akupunktur-Kongress am 17. Juni 2001 in Berlin über die Wirkung implantierter Dauernadeln in der Ohrmuschel und einer kleinen Pilotstudie über die Wirkung bei Parkinson, war ich in Oberwesel bei der U40-Gruppe (unter 40-jährigen Patienten) von ca. 200 Personen, Patienten und Angehörigen der dPV (Deutsche Parkinson Vereinigung) zu einem Vortrag eingeladen. An diesem Tage waren auch die ersten Mikro-Implantate dafür aus Titan fertig und standen mir zur Verfügung. In diesem Vortrag stellte ich die bisherigen Ergebnisse bei Parkinson vor. Ungläubiges Gemurmel ging durch die Reihen des Saales. Die Ungläubigkeit nahm ich als Herausforderung an, die Wirksamkeit sofort zu beweisen. „Freiwillige vor“, sagte ich und begann mit der Live-Akupunktur einer Parkinson-Patientin. Sie zeigte ein Sekundenphänomen mit deutlicher Verbesserung der Parkinson-Symptome und fiel mir um den Hals. Es folgten einige weitere Patienten. Jedes Mal geschah das Gleiche. Danach redeten und diskutierten alle durcheinander.
Am nächsten Tag trafen wir die Gruppe der dPV beim Frühstück. Es war eine gespannte Stille zu bemerken. Heinz Stechan, Mitglied des Vorstands der dPV und maßgeblich an der Entdeckung der Wirkung bei Parkinson beteiligt, schlug vor, dass unsere kleine Gruppe besser den Heimweg antrete.
Unterwegs bekamen wir Anrufe auf dem Handy: „Jetzt streiten sich alle…“ Die Patienten wurden von ihren Pflegepersonen aufgefordert, die Medikamente weiter wie bisher einzunehmen, während sich die Patienten sich dagegen aufbäumten. Einer soll sogar geäußert haben: „Nun brauchen wir unsere Krücken nur noch, um die Pflegepersonen zu erschlagen.“ Ich bezeichne das alles als die „Revolte der Parkinson-Patienten“.
Mein Vortrag mit der Live-Akupunktur und das Aufbegehren der Patienten zeigte nun öffentlich, dass die Implantation der Mikroimplantate in die Ohrmuschel mit der sofortigen Befreiung aus der „Parkinson-Zwangsjacke“ wesentlich besser für die Patienten ist, als das ständige Schlucken der „Pillen“ mit den vielen Nebenwirkungen.
Vor dem Vortrag hatte ich noch die naive Vorstellung, bei der dPV handle es sich um eine „Selbsthilfegruppe“. Heute weiß ich, dass es in der dPV hauptsächlich darum geht, die Parkinson-Medikamente an den Patienten zu bringen.
Nach meinem Vortrag begann eine sofortige Hetzkampagne gegen mich. Herr Stechan brachte mir die schauerlichsten internen Hetzberichte über mich und meinen Vortrag. Schließlich musste die Wahrheit, dass es etwas Besseres als Medikamente gibt, im Keime erstickt werden.
Nachtrag zum Artikel "Verlängerter Arm der Pharma-Industrie ahnt Rückgang der Pharma-Umsätze"
Weitere Lügen der dPV bezüglich "Ewige-Nadel-Therapie nach Werth" für noch nicht geistig Umnachtete:
1. Die MRT-Lüge:
Nach der Unwirksamkeitslüge, die ich bereits widerlegt habe, und die durch den gegen Prof. Oertel durch mich gewonnenen Prozess 2010 in Kassel wohl klar sein müsste, soll noch zur MRT-Lüge Stellung genommen werden: Im MRT werden nur Strukturen, die magnetisierbar sind oder Dipole, die sich im Magnetfeld ausrichten, wie Wasser sichtbar. Das MRT ist ein bildgebendes Verfahren, welches darauf beruht, dass der untersuchte in der Röhre in einem Magnetfeld eine Ausrichtung von Dipolen und magnetisierbaren Teilchen erfährt. Nach Abschaltung des Magnetfeldes richten sich alle Teilchen wieder durch die Brownsche Molekularbewegung nach einem Zufallsprinzip wieder aus. Beim Verschieben von Dipolen oder Ladungen entstehen elektromagnetische Wellen mit zwar schwachen Feldstärken, aber diese können durch im MRT-Gerät vorhandenen Empfängern empfangen werden. Ein eigens dafür konstruierter Computer stellt aus sämtlichen elektromagnetischen Wellen Bilder beim Kopf vom Gehirn her. Es werden einzelne Ebenen dadurch bildlich dargestellt. Man kann die morphologische (anatomische) Gestalt des Gehirns sehen und außerdem Tumoren, Blutungen, Abszesse und abgestorbenes Gehirngewebe sehen. Normalerweise gehört das nicht zur Parkinson-Diagnostik im engeren Sinne, weil man die wenigen bei Parkinson abgestorbenen Zellen in der Substanzia nigra nicht nachweisen kann. Als ich einen Parkinson-Patienten hatte, der eine Bewegungseinschränkung sehr extremer Ausprägung nur auf einer Seite hatte, wollte ich doch ein MRT haben, um eine organische Ursache, wie z.B. Tumor, auszuschließen. Es war nicht der Fall, aber sicher ist sicher.
Da Titan, aus dem meine Mikroimplantate bestehen, nicht magnetisierbar ist, kann es im Kernspin-Tomogramm nicht gesehen werden oder nicht wie andere Metalle stören. Das steht in jedem einschlägigen Physik-Buch. Doch auch diese Wissen kann man von den "Geistesgrößen" der dPV nicht erwarten...
Soviel zur MRT-Lüge der dPV.
2. Die Infektions-Lüge:
Die Behandlung nach meiner Methode ist im Gegensatz zu der üblichen Behandlung mit Parkinsonmitteln nebenwirkungsfrei und im Gegensatz zur tiefen Hirnstimulation (THS) risikofrei. Nach Erstellung des individuellen Behandlungsplanes je nach vorliegenden Symptomen bzw. vorherrschenden Symptomen des einzelnen Parkinson-Patienten werden die gamma-sterilisierten Mikroimplantate unter den aseptischen Bedingungen der "kleinen OP" nach Lokalanästhesie in die von der Ohr-Akupunktur teilweise schon bekannten und die von mir zusätzlich entdeckten Punkte von der Zahl entsprechend Stärke der Symptome mit einem Implantator problemlos unter die Ohrmuschel-Haut implantiert, wo sie später weder sichtbar sind noch stören. Dazu haben sie nur positive, vitalitätssteigernde Symptome. Das im Gegensatz zu allen anderen Parkinson-Therapien. Über die Risiken bei der THS möchte ich hier nicht eingehen. Nur soviel: Wenn man den Schädel zwecks Einführung einer Elektrode öffnen muss, ist das auch für medizinische Laien verständlich] risikoreicher und bei Infektion katastrophal. Bei meiner Therapie wird eine gamma-sterilisierte 0,6 x 1,2 mm kleine "Nadel" unter die Ohrmuschel-Haut einbracht, wie es bei meiner Methode erfolgt. Jeder Kratzer, den Sie sich sicher schon einmal im Leben, wobei auch immer zugezogen haben, ist gefährlicher als meine gamma-sterilisierten "Nadeln". Innerhalb von 3 Tagen ist das ca. 0,2 mm Durchmesser betragende Löchelchen zugeheilt. Dann können auch wieder ohne Bedenken die Haare gewaschen werden. Von 7000 von mir in den 20 Jahren meiner Praxis mit der Methode behandelten Patienten haben vor 10 Jahren 3 mit den Fingernägeln am Ohr kurz nach der Behandlung gekratzt. Es kam zu Rötung, Schwellung und puckerndem Schmerz. Das Antibiotikum Clindamycin, als Kapseln von 300 mg eingenommen, lässt die Entzündung innerhalb von zwei Stunden verschwinden. Dieses Antibiotikum hat eine Affinität zum Ohrknorpel. Es konzentriert sich dort sofort und hat eine große Bandbreite. Wir geben es routinemäßig unseren Patienten seit damals mit. Obwohl die Wahrscheinlichkeit fast null ist, dass etwas passiert. So es im Flugzeug heißt: "Im unwahrscheinlichen Falle eines Druckverlustes ziehen Sie die Sauerstoffmasken zu sich heran..." Ich habe das noch nie erlebt. Und wenn ich mir wegen bei mir natürlich auch einmal auftretenden Beschwerden die Mikroimplantate selbst implantiere oder implantieren lasse, nehme ich das Antibiotikum gar nicht. Falls ich doch mit Schmutz am ersten Tag drankommen würde, habe ich es ja in meiner Praxis.
Ihr
Dr. med. Ulrich Werth