Parkinson-Therapie
Mit nur einer Sitzung stimuliert Dr. Werth über die zu der jeweiligen Hirnregion gehörenden korrespondierenden Punkte auf der Ohrmuschel mit winzig kleinen Titanspitzen die Regeneration und Neubildung von Nervenzellen und Neuroverbindungen. Diese Mikroimplantate verbleiben dauerhaft im Ohr. Die Parkinson-Symptome bilden sich nach und nach zurück. Die Patienten werden beweglicher, die Muskeln werden lockerer und später geht das Zittern zurück. Das beruht auf einer durch die "Ewigen Nadeln" verstärkten körpereigenen Dopamin-Produktion, wie durch DATscan-Untersuchungen bewiesen wurde. Demzufolge müssen die Parkinson-Medikamente reduziert werden, da sie nur ein künstlicher Ersatz für das sonst vom Körper selbst produzierte Dopamin sind. Die unerwünschten Arzneimittel-Nebenwirkungen bleiben den Patienten von Dr. Werth erspart. Die Langzeitbeobachtung zeigte, dass auch nach 12 Jahren die Wirkung der Nadeln nicht abgeklungen war.
Häufige gestellte Fragen zur Parkinson-Therapie, zum Beispiel:
Wie lange dauert die Regeneration bei Parkinson?
Wie merkt man nach der Ewigen-Nadel-Therapie merkt, dass man zu viele Parkinsonmittel nimmt?
Was ist Parkinson für eine Krankheit?
Was sind die Ursachen für Parkinson?
Wie sind die Auswirkungen auf Menschen, die Sportler oder berufstätig sind?
Kann man die Mikroimplantate im MRT sehen?
Wie viele Menschen sind in Deutschland an Parkinson erkrankt? Wie viele Menschen erkranken jährlich?
Dr. Werth und seine Patienten berichten aus dem wahren Leben.
"Ist Parkinson wirklich unheilbar?" von Dr. med. Ulrich Werth
Neue Wege zur Gesundheit auch bei sogenannten unheilbaren Krankheiten - und seine Entdeckung der "Ewigen-Nadel-Therapie" bei Parkinson.
Und sie wachsen doch - die Nervenzellen. (Neurobiologe Dr. med. Ulrich Werth)
Deutsche Parkinson Vereinigung
Im September 2001, nach dem ersten öffentlichen Vortrag auf dem Akupunktur-Kongress am 17. Juni 2001 in Berlin über die Wirkung implantierter Dauernadeln in der Ohrmuschel und einer kleinen Pilotstudie über die Wirkung bei Parkinson, war Dr. Werth in Oberwesel bei der U40-Gruppe (unter 40-jährigen Patienten) von ca. 200 Personen, Patienten und Angehörigen der dPV (Deutsche Parkinson Vereinigung) zu einem Vortrag eingeladen.
Sein Vortrag mit der Live-Akupunktur zeigte nun öffentlich, dass die Implantation der Mikroimplantate in die Ohrmuschel mit der sofortigen Befreiung aus der „Parkinson-Zwangsjacke“ wesentlich besser für die Patienten ist, als das ständige Schlucken der „Pillen“ mit den vielen Nebenwirkungen.
Vor dem Vortrag hatte Dr. Werth noch die naive Vorstellung, bei der dPV handle es sich um eine „Selbsthilfegruppe“. Heute weiß er, dass es in der dPV hauptsächlich darum geht, die Parkinson-Medikamente an den Patienten zu bringen. Nach seinem Vortrag begann eine sofortige Hetzkampagne gegen ihn, die bis heute anhält.
Parkinsonmittel mit Nebenwirkungen
Der Leidensweg eines Parkinson-Patienten oder was Ihnen Ihr Neurologe nicht erzählt.
Bei der ohne Nadeln normalerweise Jahr für Jahr notwendigen Steigerung der Parkinson-Medikamente kommen nach anfänglichen Albträumen, Halluzinationen, danach Erklärungswahn auf die Halluzinationen aufbauend als Nebenwirkung der steigenden Dosen hinzu. Die "Pillen" kommen ja in den ganzen Körper, das ganze Gehirn, auch dahin, wo sie nur schaden. Neuroleptika sind zur Behandlung der nun psychotischen Symptome notwendig. Das erfolgt ambulant oder in der Psychiatrie. Neuroleptika verstärken den Parkinson. In der Klinik wird der Patient durch zunehmende Unbeweglichkeit bettlägerig. Ohne Bewegung wird die Lunge nicht genug belüftet, dadurch kommt es zur Bronchopneumonie, eine Form der Lungenentzündung. Es folgt in der Regel der Tod.