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Die Behandlung mit der
Ewigen-Nadel-Therapie
jetzt exklusiv vom Erfinder Dr. med. Ulrich Werth auf Mallorca

Ablauf der Behandlung

Dr. med. Ulrich Werth berichtet aus seiner Praxis

Kontaktaufnahme

Der Kontakt zu mir kommt vom Patienten, nachdem er durch die Website, Mund-zu-Mund-Propaganda oder Sendungen von TimeToDo auf mich gestoßen ist, über Handy-Anruf oder E-Mail zu mir zustande. Per Telefon können im Dialog schon viele Fragen geklärt werden. Wenn der Kontakt zu mir per E-Mail aufgenommen wird, vergessen Sie bitte nicht Ihre Telefon-Nummer dazu zu schreiben! Ich rufe Sie auch an. Es ist unmöglich für mich, alle auftretenden Fragen jedes Mal neu per E-Mail mitzuteilen. Deshalb ist es telefonisch praktikabler. Informieren Sie sich vorher auch auf der Website! Dann können Sie gezielt Fragen stellen. Ich kann mir dann mit meinen Fragen ein Bild von den Schwachstellen Ihrer Gesundheit machen und die zu erwartenden Kosten nennen. Außerdem kann ich aus meinen Erfahrungen sagen, mit welchen Erfolgschancen zu rechnen ist.

Anamnese-Gespräch und Nadelplan

Wenn Sie zum Termin erscheinen, setzen wir uns zusammen, um alle Symptome zu registrieren und einen Plan für die Einpflanzung der Nadeln zu erstellen. Die Punkte, die gepikst werden müssen, werden auf Papier aufgedruckten Ohrmuscheln eingezeichnet. Das mache ich seit 20 Jahre so. Wenn ein Symptom erwähnt oder von mir beim Untersuchen festgestellt wird, wird das sofort in eine entsprechende Punkt-Kombination eventuell auch mit den Zahlen der erfahrungsgemäß notwendigen Mikroimplantate eingezeichnet.

Daraufhin werden dem Patienten die Wirkungen der Punkte und der Punkt-Kombinationen erklärt und nochmals überlegt, dass nichts vergessen ist. Praktisch ist, wenn die Patienten Stichpunkt-Zettel mitbringen und wir dann alles durchgehen, auch andere eventuell vorliegende Krankheiten und Beschwerden werden besprochen und mit behandelt. Eine der wichtigsten Regeln für den Erfolg der Therapie lautet: Alle Krankheiten müssen mit behandelt werden, damit keine Störfelder zurückbleiben und den Energiefluss behindern.

Alternative Behandlungsmöglichkeiten und alles, was auch bezüglich des Lebensstiles noch helfen könnte, wird ebenfalls besprochen. Alles, was es an Fragen gibt.

Setzen der Nadeln

Nachdem alles geklärt ist, legt sich der Patient auf die Liege im Behandlungszimmer. Dort wird abgedeckt, desinfiziert und mit einem Lokal-Anästhetikum die Ohrmuschel betäubt und dann entsprechend dem Plan ein Mikroimplantat nach dem anderen eingepflanzt. Jede Ohr-Seite bekommt die Punkte so, wie auf der jeweiligen Körperseite die Symptome sind. Nach dem Implantieren der Mikroimplantate, wird mit Pflaster-Spray abgesprüht so, dass es beim Berühren der Bettdecke in der Nacht keine Infektion geben kann. Zusätzlich werden dem Patienten Gummi-Handschuhe für den Nachtschlaf mitgegeben, damit er nicht im Traum unbewusst mit den Fingernägeln die Ohren berühren kann. Die Haare sollten am gleichen Tag und am nächsten Tag zur Vorsicht noch nicht gewaschen werden, damit die winzigen Löchelchen vorher zugeheilt sind. Komplikationen mit Infektion hat es nur in 3 Fällen von 7000 behandelten Patienten durch Kratzen mit den Fingernägeln gegeben. Da absolut keine Komplikation auftreten dürfen, legen wir viel Wert auf diese Vorsichtsmaßnahmen.

Nach der Behandlung

Am Tag nach der Behandlung treffen wir uns in der Regel noch einmal, um die Ohren anzuschauen und um zu sehen wie es Ihnen mit den Nadeln geht. Letzte Fragen werden besprochen, bevor Sie nach Hause fliegen.

Nach der Implantation bleiben wir in Kontakt per Handy oder E-Mail. Die lebenslange Beratung und Nachbetreuung (außer, wenn der Patient noch weitere Krankheiten mit weiteren Nadeln behandelt haben möchte) ist mit der Bezahlung der Behandlung entsprechend der erforderlichen Nadel-Zahl inklusive.